Die Spatzen hatten es schon von den Dächern gepfiffen – und nun hat es HBO auch offiziell bestätigt: Bei der siebten Staffel der Erfolgsserie «Game of Thrones» wird einiges anders. Erstens wird sie nicht wie bisher alle sechs Seasons zehn Episoden umfassen, sondern nur sieben. Somit hat sich ein Teil der Gerüchte bestätigt, wonach die komplette Serie in 15 Folgen zu Ende erzählt sein wird, man diese aber nochmal auf zwei Staffeln aufteilen wird. Demnach würde die achte Staffel mit acht Episoden im Jahr 2018 enden. Das aber ist von Produzentenseite so noch nicht bestätigt worden.
US-Sender HBO teilte am Montag mit, dass die Produktion der sieben Folgen der siebten Staffel erst in den kommenden Wochen beginnen werden. Die Verzögerung hat vor allem mit dem Wetter zu tun – es ist derzeit noch zu warm, um sämtliche Anschlussszenen herstellen zu können. Gedreht wird in Spanien, Island und Nordirland. „Nachdem der Winter bei «Game of Thrones» angekommen ist, sind die beiden Showrunner David Benioff und D.B. Weiss der Ansicht, dass es angemessen wäre, die Dreharbeiten später zu beginnen, wenn das Wetter sich ändert“, sagt Casey Bloys, Pesident HBO Programming. „Anstatt die neue Staffel im Frühling auszustrahlen, wird sie im kommenden Jahr erst im Sommer starten.“
Wie bereits in den vergangenen Jahren werden die neuesten Episoden von «Game of Thrones» immer parallel zur US-Ausstrahlung auf Sky zur Verfügung stehen.
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