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Guten Morgen, Radiowelt: Das Geheimrezept einer guten Morningshow

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Deutschlands erfolgreichste Radiofrau, Valerie Weber, schaut mit uns auf den Morgen. Mehr als fünf Millionen Hörer stehen derzeit mit neuen Morningshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Worauf kommt’s an, wo liegen die Risiken, brauchen wir wirklich Doppelmoderationen oder ist gar der Sender im Vorteil, der langlaufende Teams am Start hat?

Zur Person: Valerie Weber

Wo sie ist, ist Erfolg: Valerie Weber begann ihre Radio-Karriere bei Radio Downtown in Erlangen, wechselte dann zu Radio N1 nach Nürnberg. 1995 wechselte sie als Programmdirektorin zur Ostseewelle, 1998 ging es dann in dieser Position zu antenne1 nach Baden-Württemberg. Sie machte den Sender schnell zum klaren Marktführer. 2004 rief Antenne Bayern, das sich gerade in einer Krise befand. Weber führte den Kanal binnen wenigen Jahren zu Hörerzahlen, von denen man zuvor in Ismaning nicht mal zu träumen vermochte: Weber holte die doppelten Reichweiten heraus. Ende 2013 wurde sie zur Hörfunkdirektorin des WDR gewählt, wo sie jetzt unter anderem für die beliebten Programme WDR2, WDR4 und 1LIVE zuständig ist.
Frischer Wind im Radio – über die Grenzen der Bundesländer hinweg. Gleich fünf große öffentlich-rechtliche Stationen haben zum August oder im Juli ihre Morningshow-Teams gewechselt. SWR3-Hörer werden seit Montag von Jonathan Schächter an der Seite von Annetta Politi geweckt, bei hr3 ist nach dem Wechsel von Daniel Fischer zurück zu FFH nun Tobi Kämmerer der neue Morning-Show-Host. Bei WDR2 wechseln sich seit einigen Wochen Sabine Heinrich, Uwe Schulz und Stefan Vogt in der Früh ab, WDR4 setzt nun auf Heike Knispel (bislang WDR 2), Christian Terhoeven (bislang 1Live) und Stefan Verhasselt im Wechsel. Bayern3 hat sogar ein komplett neues «Frühaufdreher»-Team eingeführt. Nach acht Jahren sind nun Sebastian Winkler, Corinna Theil und Sascha Seelemann morgens On Air. WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber gibt uns Einblicke in ihre Konzepte, Pläne und Ansichten – auch, weil sie zu ihrer Zeit als Chefin von Antenne Bayern einen der etabliertesten Morning-Show-Hosts, nämlich Wolfgang Leikermoser in ihrem Team hatte, und einst die jetztige Bayern3-Crew, nämlich Sebastian Winkler und Corinna Theil ausbildete.

Ganz grob gefragt, Frau Weber: Worauf sollte ein Radiomacher bei der Zusammenstellung eines Morning-Show-Teams achten? Die gängigen Konzepte sind ja bekannt. Man nehme einen männlichen Hauptmoderator und stelle ihm eine unter anderem für’s Wetter zuständige Co-Moderatorin zur Seite…
Das Wichtigste ist, auf die Auswahl der Menschen und ihre Charaktere zu achten: Welche Persönlichkeitsstruktur und welches Sendungsbewusstsein hat dieser Moderator oder diese Moderatorin. Denn daran entscheidet sich unter anderem auch, wie lange er oder sie diesen Knochenjob durchhält. Und das ist kein trivialer Gedanke, den man, bevor man beginnt ein Team aufzustellen, ehrlich mit einander klären sollte.

Nur ein Mensch mit hohem Sendungsbewusstsein und viel Disziplin ist bereit, sein Leben dauerhaft - also auf mehrere Jahre - auf diesen Tagesablauf einzustellen, jeden Morgen zwischen drei und vier Uhr aufzustehen. Das halten Sie mit positiver Stimmung nur durch, wenn Sie die Größe der Aufgabe sehen und diese als Ihre Berufung annehmen. Menschen wecken zu wollen und ihnen etwas Wichtiges für den Tag mitzugeben: Etwas Wichtiges an Information, Wichtiges zum Nachdenken und Hinterfragen, auch zum Festhalten und zum Lächeln und vielleicht auch etwas zum Trösten, dass auch dieser Morgen wieder so müde beginnt.

Empathie als wichtige Charaktereigenschaft


Eine weitere wesentliche Charaktereigenschaft ist deswegen - neben Kreativität und einem Hang zum Extrovertierten - die Empathie. Unterm Strich, Eigenschaften, die meiner Erfahrung nach selten in Kombination auftreten.

Jedem Tag seinen Wert geben und diesen täglich aufs Neue sprachlich in Worte fassen zu können, ist eine Raffinesse, die aus Klugheit, Fingerspitzengefühl und Lebenserfahrung entsteht. Deswegen sind oftmals gute Moderatoren – gerade in jungen Formaten – älter als ihre Zielgruppe, weil sie morgens dieses Stückchen Lebenserfahrung mehr brauchen, um dem Publikum mehr zu geben als Themen zu teilen oder mitzuteilen.
Radiomacherin Valerie Weber, derzeit WDR-Hörfunkchefin
Damit nicht genug: Der Morgen braucht gute Journalisten mit großer Treffsicherheit für die Themen des Tages in der Zielgruppe, mit großer Expertise im Umgang mit unterschiedlichsten Quellen, mit breiter Allgemeinbildung. Denn gerade morgens benötigen Sie Männer und Frauen, die ihren Gesprächspartnern live – schnell und präzise – auf den Zahn fühlen können, und dabei das Publikum nicht aus dem Auge lassen. Die Morgen-Teams müssen eine Nase dafür haben, was der „USP dieses Tages“ wird, was diesen Tag für die Hörer und Hörerinnen zu etwas Besonderem macht. Jedem Tag seinen Wert geben und diesen täglich aufs Neue sprachlich in Worte fassen zu können, ist eine Raffinesse, die aus Klugheit, Fingerspitzengefühl und Lebenserfahrung entsteht. Deswegen sind oftmals gute Moderatoren – gerade in jungen Formaten – älter als ihre Zielgruppe, weil sie morgens dieses Stückchen Lebenserfahrung mehr brauchen, um dem Publikum mehr zu geben als Themen zu teilen oder mitzuteilen. Gerade morgens geht es viel um Orientierung.

‘Das Wichtige ist, dass die Hörer sofort die Stimmen auseinanderhalten können'


Ehrlich gesagt, ob das nachher von zwei Männern präsentiert wird, oder durch einen Mann und eine Frau, einen alten und einen jungen Moderator, von einem Hetero- und einem Homosexuellen, einem Vater mit Tochter, oder einem echten Liebespaar - das wird dann fast sekundär. Meine Erfahrung: Man kann sowohl mit nur einem Moderator, wie mit zwei männlichen Moderatoren, einem gemischten Doppel- oder einem Dreier-Team die beliebteste Morgensendung der Region aufbauen.

Das Wichtige ist, dass die Hörer sofort die Stimmen auseinanderhalten können und die bewusst gelebte Meinungspluralität im Team auch hörbar wird.

Große Sender wie Bayern1 oder bis vor Kurzem WDR2 setzen morgens nicht auf Doppelmoderationen. Andere, SWR3 oder Bayern3 etwa, durchaus. Wie viele Leute braucht es also am Morgen?
Wenn man sich für ein Team an Moderatoren am Morgen entscheidet, bietet dies viele strategische Chancen. Es muss einem aber grundsätzlich klar sein, dass dies für den Hörer viel anstrengender zu hören ist, als ein einziger Hauptmoderator.
WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber über Morningshow-Duos im Radio
Zu aller erst sollte die Frage stehen, braucht es überhaupt ein Doppel- oder Dreier-Team im Studio? Wenn man sich für ein Team an Moderatoren am Morgen entscheidet, bietet das viele strategische Chancen. Es muss aber grundsätzlich klar sein, dass dies für den Hörer viel anstrengender zu hören ist, als ein einziger Hauptmoderator.

Allein die Stimmen akustisch auseinanderzuhalten und die Charaktere zuzuordnen, ist eine besondere Herausforderung. Deshalb sollte der Hörer und die Hörerin gerade bei der Einführung auch einen konkreten Nutzen davon haben: Unterschiedliche Perspektiven auf journalistische Themen, wie zu Fragen des Alltags. Unterschiedliche Priorisierungen von Themen durch die Moderatoren, wie verschiedene Lebensanschauungen, geben der Sendung den zusätzlichen Blickwinkel und den Charakteren Reibung und Spannung.

Niemals wegdrehen vom Hörer


Das Wichtigste in der Sendung ist, dass die Moderatoren nicht anfangen, miteinander zu reden und sich wegzudrehen vom Hörer. Der wichtigste Kommunikationspartner und Mittelpunkt der Gruppe ist und bleibt der Hörer oder die Hörerin. Wenn der Hörer mehrfach den Eindruck hat, er belauscht nur den Dialog zweier Moderatoren, ist er draußen.

Unterschiedliche Konzepte gibt es auch in der Frage, ob es einen festen Morning-Show-Moderator geben soll. Antenne Bayern weckt seine Hörer seit jeher mit Wolfgang Leikermoser. SWR3 setzt auf zwei sich abwechselnde Duos. Gibt es in dieser Frage überhaupt eine Wahrheit? Was kommt wirklich besser an beim Hörer?
Um es gleich vorweg zu sagen: Aus Sicht der Hörer spricht tatsächlich alles dafür, sich jeden Morgen von den gleichen Menschen wecken zu lassen. Für Hörer können Lieblingsmoderatoren so etwas wie Freunde werden - oder zumindest gute Bekannte. Wollen Sie jeden Tag einen neuen Freund? Wollen sie wirklich auf Dauer jeden Morgen mit jemand anderem im Bett aufwachen? Gerade morgens kommt einem Radio sehr nahe, vom Badezimmer bis zum Frühstück schätzt man bekannte Gesichter und vertraute Stimmen um sich herum.

Und bekannt ist man eben erst, wen man sich vertraut gemacht hat, das hat schon der „Kleine Prinz“ von einem schlauen Fuchs bei Antoine de Saint-Exupéry gelernt. Und wer einem vertraut ist, mit dem will man sich fest verabreden, damit man sich auf ihn oder sie freuen kann. Und hätte der Hörer ein Recht zu entscheiden, würde er es sicher nicht dem Zufall überlassen, bzw. dem Dienstplan eines Medienhauses, wann wer zu welcher Zeit moderiert, sondern sein Lieblingsteam jeden Morgen bestellen.

Die Sicht der Hörer vs. die Sicht der Moderatoren?


Wenn man es allerdings aus Sicht der Moderatoren sieht, spricht natürlich ganz viel dafür, nur alle zwei Wochen mitten in der Nacht aufstehen zu müssen, um diesen anspruchsvollen Job mit Leben zu füllen.

Bei wechselnden Teams haben die Moderatoren in der Regel noch ein intaktes Sozialleben. Wenn sie vier Wochen am Stück morgens moderieren, ist die große Kunst, dass sie sozial nicht „verwahrlosen“.
WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber über die nötige Diszilpin, die ein Morningshow-Moderator an den Tag legen muss
Bei wechselnden Teams haben die Moderatoren in der Regel noch ein intaktes Sozialleben. Wenn sie vier Wochen am Stück morgens moderieren, ist die große Kunst, dass sie sozial nicht „verwahrlosen“. Nur sehr disziplinierte Menschen schaffen es, bei vier Wochen genügend zu schlafen, noch Sport zu machen, Familie und Freunde zu pflegen und morgens mit geladenem Akku wieder Höchstleistung zu geben. Und wichtig ist eben, dass Moderatoren auch authentisch etwas Erzählenswertes aus ihrem Leben einbringen können, dafür ist wiederum wichtig, dass sie sich auch ein soziales Leben bewahren.

Keine Abhängigkeit von Starpersönlichkeiten!


Aus Sicht des Unternehmens und der Chefs gibt es häufig zwei Gedanken: Die einen wollen sich nicht von einer solchen ständig bekannter werdenden Starpersönlichkeit und möglicherweise Forderungen abhängig machen.
Ich wage zu behaupten: Viele der besten Starmoderatoren am Morgen können am Vormittag beim Radiohören völlig durchfallen. Hingegen gibt es abends oder in jüngeren Formaten auch nachmittags Nischenplätze, in denen man seinen Nachwuchs für den Morgen fit machen kann
Valerie Weber, WDR-Horfunkdirektorin auf die Frage, ob jeder Moderator universell zu jeder Tageszeit einsetzbar sein muss
Da kann ich nur sagen, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die anderen plädieren sogar dafür, dass jeder Moderator im Haus fachlich in der Lage sein muss, alle Schichten moderieren zu können. Das sehe ich komplett anders.

Ich wage zu behaupten: Viele der besten Starmoderatoren am Morgen können am Vormittag beim Radiohören völlig durchfallen. Hingegen gibt es abends oder in jüngeren Formaten auch nachmittags Nischenplätze, in denen man seinen Nachwuchs für den Morgen fit machen kann. Die Nutzungssituation und damit auch die Erwartungen an den Moderator/die Moderatorin sind sehr tageszeitenabhängig.

So kann gerade der Abend kantige Persönlichkeiten hervorbringen, die dann oftmals bessere Voraussetzungen für den Morgen haben, sogar besser als mancher gut bezahlter Tagesmoderator.

Der Grund übrigens, warum viele Stationen mit zwei oder mehr Teams arbeiten, ist oftmals ein rein arbeitsrechtliches Thema im Umgang mit den häufig freien Mitarbeitern in der Moderation. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Hörer dieser Sender am Morgen ein höheres Abwechslungsbedürfnis im Schlafzimmer oder Badezimmer haben als andere Radiohörer.

Gibt es beim Hörer nicht neben der Gewohnheit auch ein Bedürfnis an Vielfalt?

Ja, gerade unter dem Aspekt von Vielfalt und Abwechslung betrachtet, ist der Schritt von vielen wechselnden Einzelmoderatoren am Morgen hin zu einem relativ festen größeren Moderatorenteam am Morgen natürlich auch ein spannender. Allerdings gilt hier, was auch bei jedem einzelnen Moderator gilt: Je mehr der Moderator Gesicht zeigen soll, um sich zu unterscheiden, um einzigartig zu werden, desto mehr muss er etwas von sich erzählen und preisgeben. Er oder sie wird immer wieder auch Haltung und Position beziehen müssen, um sich als Mensch und nicht als Vorleser zu zeigen. Aber je mehr ein Moderator wiederum Charakter und Profil zeigt, desto mehr müssen Programmmacher akzeptieren, dass er oder sie auch polarisiert.

Dadurch kommt man strategisch in die Zwickmühle, dass der Moderator oder das Team eben nicht mehr beliebig austauschbar ist.

Das ist die schlichte Quintessenz: je mehr Charakter und Profil sie zulassen, je weniger austauschbarer werden Moderatoren und je weniger Teams sollten sie morgens am Start haben, damit bei aller Vielfalt eine vertraute Bindung zwischen Moderatoren und Publikum entstehen kann.

Der Morgen ist die wichtigste Sendezeit für einen Radiosender. Da muss quasi jeder Schuss sitzen. Doch nicht immer funktioniert alles, wie hr3 zuletzt zeigte. Nach nur einem halben Jahr war die dortige Morning-Show mit Daniel Fischer wieder beendet. Mal allgemein gefragt: Wie groß sind die Risiken bei der Einführung neuer Morningshows oder lassen sich diese durch Marktforschung weitgehend minimieren?
Das Risiko ist immens. Denn auf nichts reagiert der Hörer sensibler als auf die Frage, wer bei ihm morgens auf der Bettkante sitzt.

Ich persönlich halte nicht viel von Marktforschung, um im Vorfeld Risiken für neue Programmideen auszuräumen. Marktforschung ist für mich der Blick in den Rückspiegel, bevor man zum Überholen ansetzt.
WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber
Ich persönlich halte nicht viel von Marktforschung, um im Vorfeld Risiken für neue Programmideen auszuräumen. Marktforschung ist für mich der Blick in den Rückspiegel, bevor man zum Überholen ansetzt.

So kann man zum Beispiel bei Moderatoren sehen, wie beliebt diese derzeit im Hörermarkt sind und wie viel Potential theoretisch darin liegen könnte, diese Person - durch den Einsatz am Morgen - noch bekannter zu machen. Aber das ist ein theoretischer Wert, denn viel wichtiger ist, meiner Meinung nach, die Einschätzung der Teamfähigkeit und der Frage, ob der- oder diejenige dem täglichen Druck am Morgen in einem kleinen Team Stand halten kann.

Da nützen dann auch keine guten Marktforschungsprognosen. Man muss ein gutes Bauchgefühl und viel Erfahrung haben, um zu erkennen, wer auf Dauer das Zeug dazu hat, „den Morgen zu wuppen“.

Ist es ein Pfund, wenn man eine über viele Jahre laufende Morningshow hat (wie Wolfgang Leikermoser in Bayern) oder ist eher ein regelmäßig wehender frischer Wind von Vorteil?

Der Morgen, die Radioprimetime

Was beim Fernsehen der Abend, ist der Morgen für die Radiosender. Laut Radio MA ist jeweils die Stunde zwischen 7 und 8 Uhr die absolute Primetime im deutschen Radio. Betrachtet man nur die Sender, die nun an ihren Morgensendungen gedreht haben (also WDR 2, WDR4, Bayern 3, hr3 und SWR3) wachen in Deutschland nun 5,354 Millionen Hörer mit neuen Stimmen auf. Die Reichweite ist in der Stunde zwischen sieben und acht Uhr bei diesen fünf Sendern im Schnitt um 36 Prozent höher als im Tagesdurchschnitt.
Es ist nicht nur „ein Pfund“, sondern der Vorsprung kann "mehrere Kilos" wiegen, wenn eine Station langfristig in sein Team am Morgen investiert: Damit meine ich nicht nur die Moderatoren, sondern auch in eine Nachrichten-Personality, einen guten Comedian, den Sport-Sidekick, bei manchen Programmen ist es sogar ein fester Pfarrer statt einem wechselnden Kirchenbeitrag am Morgen oder die wöchentlich profilierte Kinofrau. Es sind immer die Menschen am Mikrofon, die morgens die größte Bindung zum Sender aufbauen und somit den Unterschied machen.

Mindestens jede Woche eine neue Idee!


Aber natürlich ist bei aller Kontinuität auch wichtig, dass regelmäßig frischer Wind durch die Sendung weht und immer etwas Neues am Morgen entsteht.

Und mit immer meine ich: Mindestens jede Woche eine gute neue Idee. Das kann eine neue Aktion sein, eine thematische Beitragsserie, ein neues Service-Feature, ein journalistisches Wochenthema, eine neue Comedy-Idee, ein selbstkomponiertes Lied.

Damit hält man die Sendung frisch und auch die eigenen Moderatoren wach.

Danke für Ihre Ausführungen, Frau Weber.

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