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Wrabetz leitet das Geschick des ORF seit 2007 – und verlor seit seiner zweiten Wiederwahl an Rückhalt innerhalb der Anstalt. Damals erhielt er 29 Stimmen, laut Mutmaßungen der österreichischen Tageszeitung 'Der Standard' könnte die nachlassende Begeisterung für Wrabetz daran liegen, dass der ORF-Stiftungsrat wiederholt den journalistischen Freiraum kritisiert, den der Generaldirektor seinen Mitarbeitern einräumt.
Zu den Zielen, die sich Wrabetz für seine bis Dezember 2021 reichende, dritte Amtsperiode gesetzt hat, gehört eine stärkere Positionierung des ORF in den Social-Media-Kanälen, damit der ORF „das digitale Leitmedium der Zukunft“ bleibe. Außerdem soll der Sender ORF III weiter ausgebaut werden.
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