"Deutschlands erfolgreichste Show am Dienstagabend", so bewirbt VOX derzeit sein Aushängeschild, hat weiterhin Bestand: Eine neue Folge der «Höhle der Löwen» erreichte 2,67 Millionen Zuschauer und starke 17,8 Prozent Marktanteil. kabel eins setzte auf «Tamme Hanken» und sorgte für 1,58 Millionen Zuschauer und 5,8 Prozent bei dem Umworbenen. Unterdessen generierte RTL II mit «Zuhause im Glück» 1,25 Millionen Fernsehzuschauer und sechs Prozent in der Zielgruppe.
Im Serien-Genre dominierte Das Erste: «Tierärztin Dr. Mertens» und «In aller Freundschaft» erreichten 4,66 sowie 5,17 Millionen Zuschauer. Mit 16,5 und 17,7 Prozent waren die Formate sehr erfolgreich, bei den jungen Zuschauern holte man 7,3 und 7,7 Prozent. «Fakt» kam im Anschluss noch auf 2,82 Millionen Zuschauer und 10,6 Prozent, bei den jungen Leuten fuhr man 5,2 Prozent Marktanteil ein.
Zwei Folgen von «Bones» brachten RTL 2,46 und 2,18 Millionen Zuseher, bei den Werberelevanten generierte man 13,3 und 11,2 Prozent Marktanteil, letzterer Marktanteil wurde schließlich von «CSI: Miami» um 22.15 Uhr bestätigt. ProSieben setzte auf drei Folgen «Simpsons» und wurde belohnt: Die neue Folge unterhielt 1,48 Millionen Zuschauer und 12,9 Prozent der jungen Leute, danach kamen zwei Reruns auf 11,2 und 10,9 Prozent. Für «Family Guy» und «Legends of Tomorrow» ging es im Anschluss auf 9,4 sowie auf 7,1 Prozent Marktanteil.
Sat.1 setzte zunächst auf die Eigenproduktion «Gefangen im Paradies», die zwar auf 2,49 Millionen Zuschauer kam, aber bei den 14- bis 49-Jährigen nur für 9,2 Prozent Marktanteil sorgte. «Promi Big Brother» musste nur wenige 14- bis 49-jährige Zuschauer abgeben, dafür stieg der Marktanteil um fast vier Prozentpunkte auf 13,1 Prozent. Insgesamt interessierten sich 2,01 Millionen Zuschauer für die fast 105-minütige Ausgabe.
Ganz im Zeichen der Flüchtlinge stand der Dienstag im ZDF: Zunächst kam eine Spiegel-TV-Reportage bei «ZDFzeit» auf 1,85 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent, danach holte «Frontal 21» 2,14 Millionen Zuschauer und 7,3 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen floppten die Programme mit 4,2 und 5,2 Prozent. Erst mit dem «heute-journal» wurden vernünftige Werte eingefahren: 3,19 Millionen Zuschauer sorgten für 11,8 Prozent, bei den jungen Zuschauern erreichte man 6,5 Prozent.
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