Blockbuster-Battle

Filmcheck: «Kalender Girls»

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Helen Mirren lässt sich für einen sinnlichen Kalender ablichten. Im Kino kam dies gut an, doch wie läuft's im Free-TV?

2003 befand sich Disneys Erwachsenenlabel Touchstone Pictures auf dem absteigenden Ast. Mit der britischen Dramödie «Kalender Girls» brachte das Studio dennoch einen seiner letzten Erfolge in die Kinos: Die Geschichte mehrere älterer Frauen, die einen erotischen Kalender auf den Markt bringen, spielte weltweit fast das Zehnfache ihrer Kosten ein – außerdem wurde sie für Helen Mirrens Performance in der Hauptrolle unter anderem für einen Golden Globe nominiert.

Auf Dauer hat sich «Kalender Girls» jedoch nicht in die Herzen des Publikums gemogelt. Die Free-TV-Premiere holte bei Sat.1 am 22. Januar 2007 zur besten Sendezeit 2,79 Millionen Zuschauer an die Mattscheiben, was mauen 8,4 Prozent glich. Bei den Umworbenen waren gute 12,8 Prozent drin. Am 21. April 2008 wurden Zahlen auf ähnlichem Wert eingeholt: 2,30 Millionen Fernsehende führten zu mauen 7,5 Prozent, in der Zielgruppe standen gute 11,5 Prozent auf der Uhr. Etwas mehr als ein Jahr später, am 5. Oktober 2009, wurden nur noch 1,84 Millionen Interessenten gezählt, dies glich miesen 6,0 Prozent. Auch bei den Werberelevanten waren nur leicht unterdurchschnittliche 9,8 Prozent erreicht.

Am 6. April 2014 zeigte sixx die britische Produktion, was nur 0,22 Millionen TV-Nutzer zur besten Sendezeit an die Endgeräte lockte. Dies bedeutete mäßige 0,6 Prozent, die Umworbenen waren zu akzeptablen 1,0 Prozent mit von der Partie. Am 26. Dezember stürzte eine weitere 20.15-Uhr-Ausstrahlung auf 0,4 und 0,5 Prozent.
Wird «Kalender Girls» bei ZDF am 18. September 2016 um 14.50 Uhr den Senderschnitt überbieten?
Ja, in allen Altersgruppen
12,5%
Ja, bei den 14- bis 49-Jährigen
0,0%
Ja, beim Gesamtpublikum
12,5%
Nein, keineswegs
75,0%


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