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Ähnlich hoch war der Schnitt bei den 14- bis 49-Jährigen, die nicht zur originären Zielgruppe von Sat.1 Gold gehören. Dennoch fuhr «Dr. Quinn» mit 0,7 Prozent im Mittel zuletzt kein gutes Ergebnis ein, da man mit diesem Wert den Senderschnitt halbiert. Wenn man die Einschaltquoten von «Dr. Quinn» beispielsweise mit «Kommissar Rex» am Montag vergleicht, tun sich Welten auf. Teilweise waren dem Sender mit der österreichischen Krimiserie über drei Prozentpunkte vergönnt – zuletzt pendelte man im Bereich des Senderschnitts.
«Dr. Quinn» bewegte sich darüber hinaus in den vergangenen beiden Monaten streckenweise am Rande der Messbarkeit. Am 13. August verzeichnete die AgF lediglich 10.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren, die nur erbärmliche 0,2 Prozent Marktanteil zur Folge hatten. Hinzu kommt, dass «Dr. Quinn» nicht ein einziges Mal den Senderschnitt überbieten konnte. Mit 1,4 und 1,3 Prozent bei den jüngeren Zuschauern gelang ihr das am 10. September beinahe, doch beim Gesamtpublikum waren 0,9 Prozent Marktanteil das höchste der Gefühle.
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Dabei ist die Konkurrenz bei anderen Spartensendern – wenngleich mit anderer Kernzielgruppe – nicht einmal allzu groß. Am vergangenen Samstag verbuchte «Alarm für Cobra 11» bei RTL Nitro nur 0,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum; für «Die Blockhaus-Bauer» bei ProSieben MAXX und die Filmware bei sixx standen ebenfalls nur magere 0,5 und 0,8 Prozent auf dem Papier. Höchstens die samstagabends traditionell stark besetzten Vollprogramme ließen sich als Erklärung heranziehen, jedoch verbuchen RTL und Co. auch an anderen Wochentagen ähnliche Tagesmarktanteile wie am Wochenende.
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