Ohne «Terror - Ihr Urteil» im Rücken verlor «Hart aber fair» wenig überraschend massiv an Zuspruch. Auch der «Geld-Check» im ersten lief schlechter als vor zwei Wochen.
Sieben Tage nach dem deutschlandweit heiß diskutierten ARD-Fernsehfilm «Terror» nach Ferdinand von Schirach kehrte
Das Erste wieder zu seinem üblichen Ausstrahlungsrhythmus zurück und zeigte den
«Geld-Check» zu kommunalen Gebühren. Im Vergleich zum ersten diesjährigen Check dieser Art vor zwei Wochen verlor die neueste Ausgabe Zuschauer. 2,51 Millionen schalteten ab 20.15 Uhr ein – 100.000 weniger als noch vor vierzehn Tagen. Hiervon waren 680.000 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt, womit man ordentliche 6,1 Prozent Marktanteil in der jungen Zielgruppe generierte.
Wie zu erwarten verlor
«Hart aber fair» im Anschluss binnen Wochenfrist 3,43 Millionen Zuschauer und darf nun auf eine Reichweite in Höhe von 2,88 Millionen zurückblicken. Das führte beim Gesamtpublikum zu schlechten 9,0 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen zu ebenso enttäuschenden 4,8 Prozent.
In direkter Konkurrenz hierzu zeigte das
ZDF den Thriller
«Ein Mann unter Verdacht» und lockte damit 6,06 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Mit tollen 18,2 Prozent Gesamtmarktanteil war der Fernsehfilm Marktführer vor «Wer wird Millionär» bei
RTL. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte «Ein Mann unter Verdacht» aufgrund von 1,13 Millionen Zuschauern ebenso ansehnliche 9,8 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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