Und in der Daytime?
An Allerheiligen verzichtete ProSieben auf «taff», weshalb «The Big Bang Theory» gleich sechsfach auf Sendung ging. Aus Quotensicht war das eine hervorragende Entscheidung. Gestartet gegen 15.25 Uhr mit 14,3 Prozent wussten sich die Folgen zwei und drei auf grandiose 17,8 und 19,1 Prozent der Umworbenen zu steigern. Auch für die restlichen drei Episoden sah es am späteren Nachmittag mit 16,3 bis 18,1 Prozent fabelhaft aus.Zum Start in die Primetime hatte das 2012 produzierte Drama «Flight» zumindest etwas bessere 1,87 Millionen Zuschauer erreicht, was für ProSieben mit knapp zweistelligen 10,2 Prozent der Jüngeren einherging. Dennoch: Schwesternsender Sat.1 musste man sich damit geschlagen geben. Jener versuchte zur besten Sendezeit mit «Vaterfreuden» zu überzeugen, was angesichts von 1,96 Millionen Zuschauern bei 6,2 Prozent insgesamt durchaus gelang. Der Marktanteil in der Zielgruppe belief sich auf gute 10,7 Prozent, womit man sich nur hinter VOX und RTL einreihen musste.
Letzterer Sender war mit «Bones» und annehmbaren 2,91 Millionen Zuschauern sowie 13,8 Prozent der Jüngeren gut in den Abend gestartet. Für eine zweite Folge blieben ab 21.15 Uhr ordentliche 12,4 Prozent dran, was besseren Werten als in der Vorwoche entsprach. Erst um 22.15 Uhr ging «Shades of Blue» auf Sendung, das mit 1,41 Millionen Zuschauern und einstelligen 8,7 Prozent erneut auf ganzer Linie enttäuschte. Miese 6,2 Prozent verbuchte man bei allen.
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