
Zufriedenstellend lief es für „die Senderin“ dafür in der Zielgruppe, in der sich aus 0,10 und 0,06 Millionen Werberelevanten 1,3 und 1,2 Prozent ergaben. Die Sendernorm lag zuletzt auf ebendiesem Niveau (1,3% im Oktober). In der Folgewoche ging die Reichweite leicht auf 0,11 Millionen Zuschauer für die erste Folge des Abends zurück, während die zweite konstant bei 0,07 Millionen verharrte. Die Marktanteile insgesamt lagen bei ähnlichen 0,6 und 0,5 Prozent, womit die Verluste gegenüber der Vorwoche moderat ausfielen.
Etwas deutlicher ging es hingegen bei den Jüngeren bergab, bei denen noch ein bzw. 0,9 Prozent erzielt werden konnten. Steigende Quoten waren für die Serie am Vorabend von Allerheiligen zu holen, als die Doppelfolge auf 0,13 und 0,11 Millionen Zuschauer gelangte. Gerade für die zweite Folge bedeutete das ein spürbares Reichweitenplus, was sich nicht zuletzt im Marktanteil äußerte. Er lag am späteren Abend bei guten 1,4 Prozent, zum Auftakt, bei Folge eins, waren noch leicht unterdurchschnittliche 1,1 Prozent zu holen gewesen. Erfreuliche Randnotiz: Auch beim Gesamtpublikum gelang es sixx, gute Quoten von 0,7 und 0,8 Prozent zu generieren.

Den besten Marktanteil der Staffel holte die siebte Folge, die am 7. November überzeugende 1,5 Prozent der Jüngeren bei 0,15 Millionen Gesamtzuschauern generierte. 0,11 Millionen Interessenten befanden sich im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Für die achte Folge blieben anschließend noch 0,10 Millionen Menschen an ihren Fernsehgeräten, was den Marktanteil auf 1,1 Prozent verringerte.
Die finalen beiden Episoden der Folgewoche holten schlussendlich die schwächsten Werte der gesamten ersten Staffel: So generierte die Doppelfolge am 14. November nicht mehr als 0,09 und 0,05 Millionen Zuschauer. Zugleich fielen die Marktanteile mit 0,9 und 0,8 Prozent auch bei den Umworbenen unter die Marke von ein Prozent. Insgesamt wurden nur noch 0,5 und 0,4 Prozent generiert.

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