Quotenübersicht «Silvesterstadl»
- 2006: 4,74 Mio. / 22,0%
- 2007: 4,25 Mio. / 20,6%
- 2008: 3,72 Mio. / 17,5%
- 2009: 4,30 Mio. / 18,0%
- 2010: 4,55 Mio. / 19,3%
- 2011: 3,63 Mio. / 15,7%
- 2012: 3,33 Mio. / 15,2%
- 2013: 3,58 Mio. / 15,6%
- 2014: 3,93 Mio. / 17,8%
- 2015: 2,81 Mio. / 13,0% («Stadlshow Silvester»)
Zuschauer ab 3 / Marktanteil ab 3
Letztlich muss man festhalten, dass die Rückkehr zu den Wurzeln dem Ersten am Silvesterabend geholfen hat. 3,47 Millionen Zuschauer waren ab 20.15 Uhr mit von der Partie – 0,66 Millionen mehr als die «Stadlshow Silvester» 366 Tage zuvor verzeichnete. Der «Silvesterstadl» knüpfte damit wieder an alte Zeiten an, in denen drei bis fünf Millionen einschalteten. Darüber hinaus schlug man sogar «Willkommen 2017»: die ZDF-Übertragung fiel mit 3,21 Millionen Interessierten hinter die ARD-Show zurück, die auf schöne 15,2 Prozent kam.
Bei den 14- bis 49-Jährigen war die Schlagersendung wenig überraschend kein Erfolg. Mit 5,4 Prozent Marktanteil knüpfte der «Silvesterstadl» an die niedrigen Werte der Vorjahre an und erreichte insgesamt nur 380.000 in diesem Alter.
Die «Tagesschau» und die «Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin» waren zuvor die meistgesehenen Programme des Tages. 3,84 Millionen wollten den letzten Nachrichtenüberblick 2016 sehen, im Anschluss blieben 3,52 Millionen an den Fernsehgeräten, um den Worten von Angela Merkel zu lauschen.
Aber auch die Qualifikation zum traditionellen Neujahrsspringen der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen stand am 31. Dezember noch an. 2,59 Millionensahen den Qualifikationssieg des deutschen Skispringers Markus Eisenbichler, was zu überzeugenden 15,4 Prozent Marktanteil bei allen und enttäuschenden 5,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen führte.
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