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„Meiner Meinung nach laufen derzeit die besten Stücke im Fernsehen. Die Charaktere sind besser. Die Geschichten sind ausgefeilter und bieten mehr Möglichkeiten, in die Tiefe zu gehen. «Shades of Blue» war für mich eine wirklich spannende Gelegenheit etwas zu tun, das ich schon seit langer Zeit nicht mehr gemacht habe – und auf eine andere Art und Weise machen konnte. Von dem Zeitpunkt an, als ich das erste Mal mit meinem Produktionspartner Elaine Goldsmith-Thomas über das Serien-Drehbuch sprach, wusste ich, dass es Bestand haben würde und eine gute Grundlage besaß, um immer weiter zu wachsen und sich entwickeln zu können.“
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Jennifer Lopez über «Shades of Blue»
Bei allen sah es in dieser Woche ähnlich schlecht aus, hier kam ProSieben zu Beginn nur auf 3,8 Prozent. Kleiner Trost. Die zweite Ausstrahlung, die gegen Mitternacht auf Sendung ging, erreichte erheblich bessere 12,2 Prozent, bevor das Staffelfinale gegen 0.50 Uhr sogar 13,3 Prozent der Umworbenen bei der Stange hielt. Die Reichweite war zu dieser Zeit allerdings auf noch niedrigem Niveau angelangt: 0,52 Millionen bzw. 0,40 Millionen Menschen verfolgten die zweite und dritte Folge in der Nacht insgesamt.
Nichts zu melden hatte am späten Abend RTL, das ab 22.15 Uhr die letzte Folge von «Shades of Blue» zeigte. Mit 1,23 Millionen Zuschauern und 6,8 Prozent der Umworbenen verabschiedete sich die Serie auf gewohnt schlechtem Niveau. Bei allen sahen miese 5,4 Prozent zu. Kommende Woche dürften diese Sorgen aber ohnehin vergessen sein – schließlich läuft auf dem 22.15-Uhr-Sendeplatz dann das Dschungelcamp.
Übrigens: Einen Quotencheck zu «Shades of Blue» lesen Sie bereits heute ab 14 Uhr, einer zu «Gotham» folgt am Freitagmittag.
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