Quotenübersicht «Schlag den Star» (Ausgaben ohne Raab)
- Steiner vs. Baum: 2,21 Mio. / 18,5%
- Strate vs. Friedrich: 1,52 Mio. / 13,8%
- Aminati vs. Beck: 1,39 Mio. / 14,6%
- Sinató vs. Wolff: 1,52 Mio. / 10,7%
- Ceylan vs. Hambüchen: 2,11 Mio. / 16,7%
- Soost vs. Legat: 1,60 Mio. / 15,3%
Zuschauer ab 3 / Marktanteil 14-49
Trotz all dieser starken Konkurrenten lockte «Klein gegen Groß» noch 5,04 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte und war damit das zweitbeliebteste Programm am Abend. Schöne 16,8 Prozent Gesamtmarktanteil standen zu Buche. Beim jungen Publikum gelang dem Format ebenfalls ein Erfolg: «Klein gegen Groß» lag gleichauf mit ProSiebens «Schlag den Star». Beide Sendungen erzielten 11,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen – die Show im Ersten wollten sich 1,15 Millionen junge Zuschauer nicht entgehen lassen.
Während 11,7 Prozent für den öffentlich-rechtlichen Sender ein voller Erfolg waren, ist ein solcher Wert für «Schlag den Star» eher verhalten – trotzdem lag die Show noch deutlich über dem Senderschnitt. Es war der bisher zweitschlechteste Wert seit dem Reboot 2016. Nachdem die Show bereits im vergangenen Jahr aufgrund des Karriereendes von Stefan Raab einen Neustart wagte, begann erneut eine neue Ära für das Format: Frank Buschmann verließ «Schlag den Star». Seit diesem Samstag ist Elmar Paulke der Kommentator der Brainpool-Produktion – und in seiner ersten Show durfte gleich ein «Schlag den Star»-Wiederholungstäter antreten. Bereits vor acht Jahren trat Ex-Handballer Stefan Kretzschmar damals noch gegen einen Nicht-Promi an – sein Gegner: Sänger Tim Bendzko. Doch auch der kurze Prozess des Handballers wirkte sich auf die Quote aus: längere «Schlag den Star»-Ausgaben wirken sich normalerweise positiv auf den Marktanteil aus.
Immerhin konnte «Schlag den Star» im Vergleich zur Sendung im Dezember noch Zuschauer hinzugewinnen. 1,65 Millionen waren mit von der Partie, womit für ProSieben gute 6,4 Prozent Marktanteil einhergingen. 1,02 Millionen hiervon waren im werberelevanten Alter – nur während zwei Ausgaben seit dem Neustart war die Reichweite beim jungen Publikum noch niedriger.
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