Langsam geht es in Richtung Finale: Ende Mai wird feststehen, wer sich in diesem Jahr «Germany’s Next Topmodel» nennen kann. Ein Sieger steht derweil schon fest: ProSieben. Neben «The Voice of Germany», das man sich aber mit Sat.1 teilen muss, ist die Heidi-Klum-Sendung mittlerweile die populärste Eigenproduktion der roten Sieben. In dieser Woche kam das von Red Seven produzierte Format ab 20.15 Uhr auf 17,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und sicherte sich somit die Marktführung in dieser Altersklasse. Es war zugleich auch die beste Reichweite seit Ende März, als sogar 18 Prozent erzielt wurden.
Insgesamt schauten 2,59 Millionen Leute ab drei Jahren zu – hier gab es gegenüber der Vorwoche kaum einen Unterschied. Gut schnitt ab 22.30 Uhr dann auch das Magazin «red.» ab, das mit 12,9 Prozent frühere Quotensorgen locker wegwischt. Die einstündige Sendung hatte laut Messungen 1,49 Millionen Zuschauer.
Eine weitere Stunde später ging es dann aber ab in die Einstelligkeit: «Crazy rich…» holte nach 23.30 Uhr nur noch 8,2 Prozent Marktanteil und drückte den Senderschnitt somit. 620.000 Menschen aus dem Gesamtmarkt verfolgten die rund 60 Minuten lange Produktion.
Es gibt 8 Kommentare zum Artikel
28.04.2017 09:44 Uhr 1
29.04.2017 00:38 Uhr 2
29.04.2017 10:22 Uhr 3
Es gibt mom sehr viel Schrott im Deutschen TV, und, dazu gehört auch das, genau wie DSDS, sämtliche Shows bei RTL und Sat1 und die ganzen, ätzenden Scripted Reality's....
29.04.2017 15:49 Uhr 4
29.04.2017 18:07 Uhr 5
das Umstyling ist einfach nur herrlich, und auch wo die Freunde/Bekannte kamen... achje
achso, bin ja ein Hohlkopp :roll:
30.04.2017 10:30 Uhr 6
Sagt ja keiner....jedem das seine....
Irgendwoher müssen ja die Zuseher kommen....
30.04.2017 11:30 Uhr 7
lustigerweise wird an den quotenmäßig erfolgreichsten Sachen bei Pro7 rumgemeckert...
wenn es Kingsdale eh nicht schaut, wieso schreibt er dann sowas hin??
02.05.2017 13:29 Uhr 8
Ich auch ich auch ich auch... :lol:
So von einem Hohlkopf zum anderen: So ein Unsinn kann durchaus unterhaltsam sein