Quoten-Vergleich Do vs. Sa 2016
- Mai Do: 3,56 Mio. (12,1% / 7,2%)
- Mai Sa: 3,75 Mio. (14,4% / 9,1%)
- Juni Do: 4,08 Mio. (15,3% / 7,9%)
- Juni Sa: 3,99 Mio. (17,4% / 10,7%)
- Nov. Do: 3,62 Mio. (11,4% / 4,5%)
- Nov. Sa: 4,81 Mio. (16,1% / 8,5%)
So ließen sich durchschnittlich 4,57 Millionen Menschen von dem als "härtestes Quiz Deutschlands" angepriesenen Format begeistern, der damit verbundene Marktanteil lag bei sehr guten 16,2 Prozent - am Donnerstag hatten lediglich 3,20 Millionen und 10,5 Prozent zu Buche gestanden. Auch beim jungen Publikum war ein deutlicher Anstieg des Marktanteils von eher tristen 5,6 Prozent auf herausragende 11,0 Prozent zu beobachten, die Reichweite betrug hier 0,99 Millionen.
Damit gelang es Johannes B. Kerner sogar, im direkten Duell zwischen Show und Krimi zumindest eine Pattsituation herzustellen, denn der zeitgleich im Ersten ausgestrahlte 90-Minüter «Allmen und das Geheimnis der Libellen» gelangte auf nahezu identische 4,61 Millionen und 16,0 Prozent. Und das ist noch die ARD-freundlichste Interpretation der abendlichen Einschaltquoten, denn alle andere Aspekte sprechen für das ZDF-Quiz: Bei den 14- bis 49-Jährigen gelangte der Streifen mit Heino Ferch nämlich "nur" auf sehr gute 8,7 Prozent bei 0,76 Millionen, um 21:45 Uhr fiel überdies ein alter «Kommissar Dupin»-Streifen drastisch auf schlechte 9,7 und 4,3 Prozent bei 2,67 Millionen zurück.
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