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Nach dem Film mit Fritzi Haberlandt informierte das «heute-journal» noch immer 3,53 Millionen Zuschauer, die zu insgesamt 12,7 Prozent und 8,0 Prozent des jungen Publikums führten. Der Survival-Thriller «In der Schusslinie» übernahm schließlich ab 22.15 Uhr. 2,16 Millionen Interessenten ergaben 10,8 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 8,0 Prozent in der jungen Altersgruppe.
Während der Mainzer Sender also auf einen durchaus erfolgreichen Abend zurückblickt, dem am Ende etwas die Luft ausging, hatte Das Erste wieder durchgängig mit Quotenproblemen zu kämpfen, die dem öffentlich-rechtlichen Sender aber diesmal nicht der Primetime-Start «Wildes Neuseeland» bereitete. In der Vorwoche holte die Doku-Reihe in ihrer zweiten Folge nur indiskutable 6,8 Prozent Gesamtmarktanteil. Mit 2,97 Millionen Zuschauern standen nun immerhin 10,7 Prozent zu Buche, wobei sich aber nur 5,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen für die Dokumentation interessierten.
So hatte das darauffolgende «Hart aber fair» einen leichteren Stand als vor sieben Tagen, die Trump-Thematik der Sendung schien die Fernsehzuschauer jedoch nicht übermäßig anzusprechen. Letztlich entschieden sich 2,83 Millionen Personen für den Polit-Talk, der somit insgesamt 9,8 Prozent aller Fernsehenden für sich einnahm. Die jungen Zuschauer beteiligten sich mit 5,1 Prozent. Aufwärts ging es wieder für die «Tagesthemen», die ab 22.15 Uhr insgesamt 2,70 Millionen Zuschauer sowie 11,3 Prozent aller und 7,6 Prozent der 14- bis 49-jährigen Fernsehenden auf den neuesten Stand brachten. Später gab die Doku «Wir hacken Deutschland» jedoch wieder auf 7,1 und 6,4 Prozent ab.
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