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Neben Diesel und Waterman ist auch Chris Morgan, Drehbuchautor sämtlicher «Fast & Furious»-Filme seit «The Fast and the Furious: Tokyo Drift», als ausführender Produzent an Bord, genauso wie Ainsley Davies von Universal Television. Das Drehbuch zum Serienauftakt stammt von Peter Macmanus («Satisfaction»).
Die Originalserie brachte es ab 1984 auf fünf Staffeln mit insgesamt 111 Episoden und wurde aufgrund ihres markanten Musikeinsatzes und der lässigen Kleidung ihrer Protagonisten zu einer der ikonischsten TV-Produktionen ihrer Zeit. In Deutschland gab es «Miami Vice» ab 1986 an im Ersten zu sehen – jedoch in gekürzter Fassung. Von 1993 an zeigte RTL die Serie – jedoch im Nachmittagsprogramm, was weitere Kürzungen der Folgen nach sich zog. 2006 drehte Michael Mann eine düstere Kinoneuinterpretation seines TV-Erfolges, die Rezeption viel jedoch kühl aus.
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03.08.2017 12:10 Uhr 1