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Beim jungen Publikum war zunächst ProSieben mit einer geballten Ladung «The Big Bang Theory» erfolgreich. Vier Ausgaben ab 20.15 Uhr sahen zunächst 1,99 Millionen Personen, wonach die Zuschauerzahl im Laufe des Abends auf 1,63 Millionen abgab. 15,1, 13,0, 12,3 und 13,4 Prozent standen in chronologischer Reihenfolge beim jungen Publikum zu Buche. Die neue Polit-Sendung «Ein Mann, eine Wahl» verzeichnete danach ab kurz nach 22 Uhr massive Einbußen. 0,78 Millionen Personen sahen die erste Ausgabe der Klaas Heufer-Umlauf-Sendung, diese enthielten 8,8 Prozent der jungen Zuschauer. Bei RTL enttäuschte «Wer wird Millionär?» zum Primetime-Start mit insgesamt 10,9 Prozent aller Fernsehenden, aber nur 8,7 Prozent der klassischen Zielgruppe. Die erste Ausgabe von «This Time Next Year - heute in einem Jahr» unterhielt danach 2,47 Millionen Menschen ab Drei und immerhin schon 11,2 Prozent der Werberelevanten. «Extra - Das RTL-Magazin» verbesserte sich schließlich weiter auf 13,0 Prozent.
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Einen ordentlichen Start legte RTL IIs neue Datingshow «Love Island - Heiße Flirts und wahre Liebe» hin, die zur Auftaktfolge im Schnitt 0,98 Millionen Zuschauer anlockte, welche 7,3 Prozent der Zielgruppe enthielten. Die neue Serie «Call the Boys - 4 Männer für gewisse Stunden» stürzte direkt danach jedoch auf ernüchternde 4,4 Prozent ab und auch «Sex Secrets - Das macht Deutschland an!» fiel mit 4,3 Prozent durch. Luft nach oben hatten bei kabel eins unterdessen zwei Spielfilme: «Rush Hour» erzielte insgesamt 2,7 Prozent und 4,4 Prozent bei den jungen Zuschauern, «Born 2 Die» kam dann auf 3,5 und 4,8 Prozent. 1,28 Millionen Personen sowie 7,8 Prozent des werberelevanten Publikums schalteten zu VOX und «Goodbye Deutschland! Viva Mallorca!».
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