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Beim Gesamtpublikum lag man mit 9,3 Prozent auf dem Niveau der 2016er-Staffel im Herbst und bewegte sich im Bereich des Senderschnitts. 2,69 Millionen Zuschauer waren am Donnerstagabend mit von der Partie, was «Alarm für Cobra 11» zum erfolgreichsten Primetime-Angebot der privaten Rundfunkbetriebe machte. Aber auch in dieser Hinsicht fielen die Auftaktquoten noch etwas schwächer aus als die Mittelwerte der Frühlings-Staffel.
Die im Anschluss gezeigten Folgen von «Countdown - Die Jagd beginnt» erzielten dann allerdings enttäuschende 9,3 und 10,0 Prozent bei den Umworbenen, nachdem in der Vorwoche zumindest noch bis zu 13,8 Prozent möglich waren. Insgesamt lockte die Serie 1,49 sowie 1,05 Millionen Zuschauer an. Derweil stoppte «Love Island» bei RTL II seinen Abwärtstrend. Die Datingshow verbesserte sich um einen Prozentpunkt und landete mit 5,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe über dem Senderschnitt. Allerdings sank die Sehbeteiligung insgesamt auf 0,59 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen stagnierte sie bei 0,38 Millionen. Zuvor generierte «Frauentausch» noch schwache 3,7 Prozent in der Zielgruppe und lockte insgesamt 0,63 Millionen an.
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