US-Quoten

«Big Brother» und «Got Talent» zum Finale deutlich stärker als 2016

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Indes verließ «MasterChef» bei FOX wieder die Vier-Millionenzone.

US-Quotenübersicht

  1. NBC: 12,17 Mio. (9%, 18-49)
  2. CBS: 5,51 Mio. (6%, 18-49)
  3. FOX: 3,91 Mio. (4%, 18-49)
  4. ABC: 2,50 Mio. (3%, 18-49)
  5. The CW: 0,78 Mio. (1%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Hervorragende Zahlen bis zum Schluss: Die 12. Season von «America’s Got Talent» endete bei NBC mit 15,36 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren. Das entsprach der besten Zuschauerzahl seit Juli 2011. Das Finale vom Vorjahr hatte eine geringere Sehbeteiligung von 14,41 Millionen vorzuweisen. In der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen wurden nun tolle elf Prozent Marktanteil verbucht, im Vergleich zum Dienstag bedeutete das dennoch ein kleines Minus von einem Prozentpunkt.

Durch diesen starken Vorlauf hatte der zweite Staffelauftakt von «The Good Place» eigentlich leichtes Spiel, trotzdem wurde zu wenig daraus gemacht: Die Reichweite sackte nach 22 Uhr auf 5,79 Millionen, mehr als fünf Prozent waren für die Comedyserie mit Ted Danson und Kristen Bell nicht drin. Jedoch muss dazu gesagt werden, dass sich die erste Runde im Januar mit etwas weniger als vier Millionen Zuschauern verabschiedete und sich somit noch schwerer tat.

Bei CBS ging zur besten Sendezeit der 19. Durchgang von «Big Brother» zu Ende: 6,66 Millionen aller Fernsehenden wollten sehen, wer als Sieger aus dem Haus ging. Acht Prozent Marktanteil kamen bei den Jungen zustande, so gut lief es seit fast einem Monat nicht mehr für die Realityshow. 6,32 Millionen Zuseher und sieben Prozent wurden 2016 für die vorläufig letzte Ausgabe ausgewiesen. «Salvation» brachte dem Network auf dem 22-Uhr-Slot bloß drei Prozent ein, zum Abschluss ging es also gerade einmal einen Prozentpunkt hoch. 3,20 Millionen Amerikaner schauten zu.

Bei FOX rutschte «MasterChef» mit seiner vorerst letzten Erstausstrahlung wieder unter die Vier-Millionenmarke: 3,91 Millionen US-Bürger verweilten hierfür ab 20 Uhr vor den Flimmerkisten, ordentliche vier Prozent waren werberelevant. Vor Ablauf der Wochenfrist wurden allerdings bessere fünf Prozent ermittelt.

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