Rund 16,5 Millionen Menschen haben am Montagabend zugeschaut, als bei CBS die Geschichte des jungen Sheldon, also quasi das Vorgeplänkel zum Mega-Erfolg «The Big Bang Theory», erzählt wurde. «Young Sheldon» war damit der erhoffte Mega-Erfolg. Entsprechend machte der Sender auch kurzen Prozess. Wenige Stunden nach der Ausstrahlung klingelte bei Produzent Chuck Lorre das Telefon.
Die Bestellung der ersten Staffel wurde von 13 auf 22 Ausgaben aufgestockt. «Young Sheldon» ist somit das erste Format, das sich über eine so genannte Full-Season-Order freuen darf. Sender in Amerika bestellen zu Beginn immer erst einmal 13 Episoden, manchmal sogar noch weniger.
Findet ein neues Format beim Publikum dann ausreichend Anklang, wird die Staffel auf die dort üblichen 22 Folgen aufgestockt.
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