Der 16. Oktober bringt eine neue Sendewoche für das ARD-«Morgenmagazin» mit sich – doch diese wird keine alltägliche sein. Denn die am 16. Oktober beginnende Sendewoche wird die erste sein, in der sich das ARD-«Morgenmagazin» aus dem Studio A in der Kölner Innenstadt meldet, welches der für das Format verantwortliche WDR als sein modernstes und effizientestes bezeichnet. Mit dem Tapetenwechsel geht auch ein Relaunch des On-Air-Designs einher.
Das ARD-«Morgenmagazin» soll dann mit neuem Logo und sonnigem Rundum-Panorama-Ausblick auf Köln "luftiger, transparenter und moderner" auftreten, wozu auch mehrere LED-Wände beitragen werden, die diverse Hintergrundbilder ermöglichen.
Redaktionsleiter Martin Höve kommentiert: "Es sind nur wenige Meter, die das alte B vom neuen A trennen. Aber zwischen den beiden liegen Welten .Das neue Studio spart erhebliche Kosten, ermöglicht aber eine hochwertigere und vielseitigere Bildsprache. Die Zuschauerinnen und Zuschauer des ARD-«Morgenmagazin»s können sich auf ein optisch frischeres Frühstücksfernsehen freuen. Ein nagelneu verpacktes «MoMa» also, mit bewährtem Inhalt: das Wichtigste am Morgen, verlässlich aufbereitet und von den vertrauten Moderatorengesichtern präsentiert."
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