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Klar ist: Das neue VOD-Angebot soll ab sofort in jedem neuen TV-Vertrag eingepflegt sein – also auch schon in denen, die gerade für Deutschland ausgearbeitet werden. Marketing-Chef Sean Bratches: „Liberty Media hat immer versucht, die Präsenz der Formel 1 in multimedialen Kanälen auszubauen. Wir denken, dass es heutzutage eine größere Offenheit gegenüber dem Internet gibt, deshalb haben wir diesbezüglich Projekte. Wir sprechen gerade mit Netflix über eine Zusammenarbeit ab 2018. Wir sind in der Entwicklungsphase.“
In Deutschland gibt es noch keine offen liegenden Informationen. Das wahrscheinlichste Szenario sieht aber vor, dass Sky den Großteil aller Rennen live und exklusiv zeigen darf. Rund eine handvoll Rennen (darunter der GP von Deutschland, das Auftaktrennen, Monaco und das Finale) wären weiter im Free-TV zu sehen. Über einen Streaming-Dienst, also Netflix, können sich Fans der Rennserie dann verschiedene Formel1-Inhalte auf Abruf buchen. Die Verhandlungen mit dem US-Riesen sollen kommende Woche weitergehen.
Schon am kommenden Wochenende gibt es eine erste Neuerung an der Strecke, um noch mehr Show zu bieten: Box-Ringsprecher-Legende Michael Buffer soll als Einheizer agieren.
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