Das Ensemble-Drama «Ten Days in the Valley» könnte als gescheitert betrachtet werden. Nach vier Episoden nimmt der Sender ABC das Format vom Schirm. Zu Recht: Nach einem miesen Start mit 3,44 Millionen Fernsehzuschauern fielen die Reichweiten auf 2,20 Millionen Amerikaner. Selbst, wenn man Festplattenaufnahmen dazurechnet, ist das Format kein Hit.
«Ten Days in the Valley» wird ab 9. Dezember 2017 mit neuen Folgen fortgeführt. Die Serie läuft also künftig samstags, auf dem Sendeplatz sind die Reichweiten eher zweitrangig. Das Finale setzt man für den 6. Januar 2018 an. Das Format handelt von einer Mutter und TV-Produzentin, deren Tochter entführt wird.
Eigentlich sollte «Ten Days in the Valley» eine zehn-teilige Miniserie sein, doch bereits im Vorfeld haben sich die verantwortlichen Produzenten geäußert, dass sie auch mehr Staffeln umsetzen könnten. Angesichts dieser Werte ist dies allerdings mit Sicherheit vom Tisch.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel