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Bislang bestand jede Folge von «Die beste Show der Welt» aus bis zu acht Shows-in-der-Show, von denen vier von Joko Winterscheidt vorbereitet wurden und vier weitere von Klaas Heufer-Umlauf. Während jeder "Pilotfolge" konnte das Saalpublikum in Echtzeit dem Format seine Zuneigung ausdrücken oder via Fernbedienung "abschalten". Dies hatte zwei Konsequenzen: Shows, deren Quote im Saal nicht hoch genug ausfiel, wurden abgebrochen. Und wenn der Kontrahent, der die achte Show-in-der-Show vorstellen sollte, bereits mit einem seiner vorherigen Formate die Nase im Showerfinder-Duell vorne hatte, war es zwecklos, diese achte Sendung ebenfalls durchzuziehen. Schließlich änderte diese nichts mehr am Gesamtverlauf des «Die beste Show der Welt»-Abends.
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Das Saalpublikum wird nämlich ab sofort nicht mehr während jeder einzelnen Show über Absetzung oder Quotenhit entscheiden, sondern ganz klassisch am Ende des Abends um seine Meinung gebeten. Ein ProSieben-Sprecher erklärt Quotenmeter.de auf Anfrage: "Bislang war es durchaus möglich, dass eine Show noch in der Show abgesetzt werden konnte oder eine Show gar nicht mehr gespielt wurde. [...] Daher werden ab sofort alle Shows in voller Länge gezeigt, am Ende kürt das Publikum per Fernbedienung dann «Die beste Show der Welt»." Darüber hinaus gibt es eine weitere Anpassung – fortan bringen Joko und Klaas jeweils nur drei Shows mit ins Showerfinder-Battle der Superlative.
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