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Wie «The Voice of Germany» die ProSiebenSat.1-Quotenprobleme quasi im Alleingang löst.Beim Gesamtpublikum hatte «The Voice of Germany» zwar keine Chance auf den Tagessieg (stattdessen holte sich das ZDF den Tagessieg bei den Fernsehenden ab drei Jahren), dennoch dürfte man beim Münchener Privatsender extrem zufrieden sein: 3,19 Millionen Musikfreundinnen und Musikfreunde schalteten ein und verhalfen ProSieben somit zu äußerst stattlichen 12,0 Prozent Marktanteil.
Ab 23.25 Uhr schloss das Boulevardmagazin «red.» sehr erfolgreich an «The Voice of Germany» an: 1,41 Millionen Neugierige bedeuteten eine Sehbeteiligung von dem Senderschnitt meilenweit überlegenen 10,4 Prozent. 0,87 Millionen Umworbene, die sich für Klatsch und Tratsch begeistern, führten darüber hinaus zu einem Zielgruppenmarktanteil von herausragenden 18,1 Prozent.
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