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In «The Orville» wird klar, dass «Family Guy»-Schöpfer MacFarlane eigentlich ein großer Freund von «Star Trek» ist: Im Jahr 2418 ist der seit seiner Scheidung ziemlich derangierte Raumflotten-Offizier Ed Mercer (Seth MacFarlane) überrascht, dass er plötzlich das lang ersehnte erste Kommando über das Forschungsraumschiff U.S.S. "Orville" erhält. Sofort macht er sich mit frischem Elan an seine erste Mission zur Forschungsstation auf dem Planeten Epsilon 2. Seine Crew ist eine bunte Truppe: Als Steuermann heuert Ed seinen zwar sehr talentierten, aber notorisch unzuverlässigen Sauf-Kumpel Lt. Gordon Malloy (Scott Grimes) an. Insgesamt hat ProSieben angekündigt, alle zwölf Folgen der ersten Staffel zu zeigen. Ohne Werbepausen hat die Serie eine Länge von rund 43 Minuten - ergo wird ProSieben also zum Start der Dienstags-Primetime wieder auf eine einstündige Sendung umstellen.
Eine zweite Staffel hat FOX längst bestellt. Und mit «The Orville» soll der Serien-Frühlingh beim Sender erst beginnen. Darüber hinaus hat man schon neue Staffeln von «Grey’s Anatomy» und «Akte X» versprochen. Mit «Young Sheldon» und den Rekord-Quoten zum Start der Serie hatte das Jahr 2018 im Serienbereich für den Münchner Sender schon ziemlich gut begonnen.
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