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Möglicher Regisseur gefunden: «Call of Duty»-Film macht Fortschritte

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Ein «Gomorrha»-Veteran soll der langlebigen Egoshooter-Reihe auf die große Leinwand verhelfen.

Siehe auch unsere Kino-Kritik zu ...

Eine der einträglichsten Reihen der Videospielgeschichte macht sich für den Sprung auf die Kinoleinwand bereit: Wie 'Variety' berichtet, befinden sich die Activision Blizzard Studios im Gespräch mit Stefano Sollima, um die Regie bei einem «Call of Duty»-Film zu übernehmen. Sollima ist unter anderem für die Inszenierung zahlreicher Folgen der Mafiaserie «Gomorrha – Die Serie» bekannt.

Das erste Hollywood-Projekt des italienischen Regisseurs ist der im August in den deutschen Kinos startende Thriller «Sicario 2: Soldado» mit Josh Brolin und Benicio del Toro in den Hauptrollen. Das Drehbuch zu «Call of Duty» stammt von Kieran Fitzgerald, der unter anderem Oliver Stones «Snowden» verfasst hat und als Autor für den dritten «Sherlock Holmes»-Film aus der Guy-Ritchie-Reihe mit Robert Downey Junior in der Titelrolle angekündigt wurde.

Als Produzenten agieren Stacey Sher sowie Nick van Dyk von den Activision Blizzard Studios und Bobby Kotick aus deren Mutterfirma Activision Blizzard. Das Trio kündigte an, dass der «Call of Duty»-Film keine Plots früherer Spiele wiederholen wird, aber in einem Universum spielt, das "Elemente und das Feeling diverser Inkarnationen der Reihe" einfängt.

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