Mit sechs neuen Folgen kommt «Der V.I.P. Hundeprofi» in dieser Woche aus der Winterpause und war gleich auf Anhieb wieder äußerst gefragt: Durchschnittlich 1,80 Millionen Menschen sahen sich das Format mit Martin Rütter an, das übrigens in der Promi-Variante seit nun mehr fast einem Jahr nicht mehr zu sehen war. Der damit verbundene Gesamt-Marktanteil betrug 6,7 Prozent, während in der werberelevanten Zielgruppe nicht minder beeindruckende 10,1 Prozent bei 0,75 Millionen Interessenten gemessen wurden. Damit knüpfte Rütter nahtlos an den Staffelstart 2017 an, der fantastische 6,9 und 10,5 Prozent bei 1,91 Millionen erzielt hatte - bevor dann die fünf weiteren Folgen auf hohem Niveau deutlich zurückfielen.
Etwas mehr als wie sonst nur ein Fall für das grundsolide Mittelmaß war zuvor «hundkatzemaus» mit Diana Eichhorn, das bei 1,24 Millionen Zuschauern ab 18 Uhr auf schöne 5,7 Prozent aller sowie 8,6 Prozent der Zielgruppe gelangte. Übrigens: Die zehnte Folge in diesem Kalenderjahr war zugleich auch die erste, die einmal nicht zwischen 7,0 und 7,9 Prozent des umworbenen Publikums erzielte - und die Sendung damit aus der Dauer-Nettigkeit herausholte.
Zur Primetime schickte der Privatsender dann noch einmal «Asternweg - Ein Jahr danach» auf Zuschauerjagd, das bei seiner Erstausstrahlung im April 2016 grandiose 12,8 Prozent des jungen Publikums erreichte. Und ganz offensichtlich funktioniert die Brennpunkt-Doku auch als Konserve noch immer hervorragend, denn mit 10,8 Prozent bei 0,93 Millionen wurde etwa das große Live-Finale von «Das Ding des Jahres» bei ProSieben sogar geschlagen. Insgesamt gingen 1,57 Millionen mit noch immer sehr guten 6,1 Prozent einher - für eine Zweitverwertung zur besten Sendezeit mehr als respektabel.
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