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Ein wenig bedenklich war allerdings der Staffelauftakt am 25. Januar, dem durchschnittlich nur 0,81 Millionen Zuschauer bzw. 2,6 Prozent des Gesamtmartks beiwohnten. Auch in der werberelevanten Zielgruppe dürften sich die Programmverantwortlichen wohl gerade zum Auftakt etwas mehr als nur 5,0 Prozent bei 0,48 Millionen versprochen haben, denn so war schon nach Folge eins klar: Viel Luft nach unten war nicht mehr vorhanden. Wie gut, dass es im Laufe der vier Februar-Einsätze eher in die entgegengesetzte Richtung ging: Die Episoden zwei und drei blieben noch bei jeweils 2,6 Prozent bei 0,87 und 0,84 Millionen hängen, Mitte des Monats ging es mit 0,97 Millionen und 2,8 Prozent leicht nach oben und am letzten Februar-Donnerstag wurde mit 1,01 Millionen und 3,1 Prozent sogar erstmals seit der Pilotfolge im Januar 2017 die Millionenmarke geknackt.
Bei den 14- bis 49-Jährigen dagegen tat sich nicht allzu viel, hier lagen alle vier Ausgaben bei Marktanteilen zwischen 5,2 und 5,5 Prozent bei jeweils etwas mehr als einer halben Million Interessenten. Erst Anfang März ging es hier ein deutlicheres Stückchen nach oben, genauer gesagt wurden gute 5,9 Prozent bei 0,66 Millionen erzielt - während es beim Gesamtpublikum mit 0,99 Millionen sowie 2,9 Prozent einen Mini-Rückschritt hinzunehmen galt. Das beste Ergebnis erzielte die Dokusoap aber im siebten Anlauf mit nun mehr richtig schönen 6,8 Prozent Zielgruppen-Marktanteil und 0,78 Millionen jungen Zuschauern. Insgesam standen 1,05 Millionen sowie 3,1 Prozent zu Buche.
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Man hätte also auf einen erfreulichen Aufwärtstrend verweisen können, wäre da nicht die achte und letzte neue Folge am 15. März gewesen: Diese nämlich stellte alle vorherigen Entwicklungen vollständig auf den Kopf und sackte ziemlich überraschend deutlich auf nur noch 0,74 Millionen sowie unzureichende 2,2 Prozent ab. Bei den Umworbenen waren auf einmal nur noch 4,3 Prozent bei 0,45 Millionen zu holen, was hüben wie drüben neuen Tiefstwerten entsprach. Und dann zeigte man eine weitere Woche später auch nochmal die zweistündige Pilotfolge aus dem Vorjahr, was sich aus Quotensicht ebenfalls als Fehlgriff entpuppte: Mit 2,3 und 3,9 Prozent bei nur 0,70 Millionen Zuschauern lief es wahrlich nicht überzeugend.
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