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Viertel drei und vier sorgten dann für jeweils 0,49 Millionen Zuschauer, darunter 0,25 und 0,28 Millionen Werberelevante. Der Marktanteil stieg zunächst auf gute 4,1, ehe ab 16:44 Uhr nur noch 3,5 Prozent zu Buche standen. Starke 10,3 und 9,9 Prozent wurden bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen.
Ab 18:00 Uhr duellierten sich die Philadelphia Eagles und die Pittsburgh Steelers, was in der ersten Halbzeit 0,52 und 0,61 Millionen nicht verpassen wollten, darunter 0,30 und 0,37 Millionen Jüngere. Die zweite Halbzeit sicherte sich Reichweiten von 0,70 und 0,59 Millionen sowie 0,49 und 0,39 Millionen Umworbene. Die Marktanteile blieben mit 2,8, 2,7, 2,6 und 2,0 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 8,2, 8,5, 8,0 und 5,7 Prozent in der Zielgruppe auf einem soliden Niveau. Mit Beginn der Primetime, die quasi mit dem Start des vierten Viertels begann, zeigte sich aber, dass die NFL-Übertragung nicht genug Zugkraft hatte, um das Publikum vom Vorabend in den Abend mitzunehmen.
Eine Steigerung markierte ProSieben mit dem Spiel der Seattle Seahawks und den New York Giants, dann auch erst ab 23:00 Uhr. Ab 21:25 Uhr schalteten 0,51 Millionen Zuschauer ein. Die anderen drei Viertel verbuchten 0,53, 0,50 und 0,45 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe sahen das Spiel 0,33, 0,36, 0,31 und 0,28 Millionen Football-Fans. Die höchste Einschaltquote auf dem Gesamtmarkt setzte es mit 4,6 Prozent erst im letzten Viertel. Zuvor waren schwache 2,0, 2,6 und 3,4 Prozent drin. In der Zielgruppe war der Quotenverlauf noch eklatanter. Dort startete das dritte Spiel mit miesen 5,4 Prozent. Das zweite und dritte Viertel kamen auf 7,0 und 8,8 Prozent, während man den Abend mit starken 11,4 Prozent beschloss.
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