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Das scheint nun gelüftet zu sein, denn wie der Branchendienst "kress" berichtet, ist die Wahl auf «Eine für alle» gefallen. Bislang galt «Made in Germany» als Arbeitstitel für die vorerst 200 Folgen umfassende Serie. Praktisch: Sollte der Titel, den die ARD noch nicht offiziell bestätigen wollte, stimmen, könnte er von Soap-Fans mit "EFA" abgekürzt werden.
Doch ganz abgesehen vom Namen - ob die Serie ein Erfolg wird, steht derzeit noch in den Sternen. Seit langer Zeit sucht die ARD nach einem Patentrezept für den Vorabend, doch sowohl heftig kritisierte Dokusoaps im Stil von «Bruce» als auch gut gemachte Serien wie «Türkisch für Anfänger» wurden vom Publikum gleichermaßen abgelehnt.