Der Spinnen-Mann ist bezwungen, lang lebe 'The Rock': Dwayne Johnson ringt an den US-Kinokassen «Spider-Man» nieder.
Die erfolgreichsten Sony-Filme weltweit
- «Skyfall» (2012; 1,11 Milliarden Dollar)
- «Jumanji – Willkommen im Dschungel» (2017, 950,8 Millionen Dollar)
- «Spider-Man 3» (2007; 890,9 Millionen Dollar)
- «SPECTRE» (2015; 880,7 Millionen Dollar)
- «Spider-Man» (2002; 821,7 Millionen Dollar)
- «Spider-Man 2» (2004; 783,8 Millionen Dollar)
- «2012» (2009; 769,7 Millionen Dollar)
- «The Da Vinci Code – Sakrileg» (2006; 758,2 Millionen Dollar)
- «The Amazing Spider-Man» (2012; 757,9 Millionen Dollar)
- «The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro» (2014; 709 Millionen Dollar)
Stand: 11. April 2018
Die Abenteuerkomödie
«Jumanji – Willkommen im Dschungel» sorgt für eine weitere Überraschung an den Kinokassen: Die Sony-Produktion übertraf im Winter 2017/2018 wiederholt die Prognosen selbst sehr optimistischer Kinoexperten und hat sich nun an den US-Kinokassen zu einer neuen Bestmarke manövriert. Mit einem Einspielergebnis von über 403,7 Millionen Dollar stellt Jake Kasdans Regiearbeit den erfolgreichsten Sony-Film der bisherigen US-Kinogeschichte dar. Diesen Titel hielt zuvor 16 Jahre lang Sam Raimis Superheldenfilm «Spider-Man» inne.
Weltweit spülte das «Jumanji»-Sequel annähernd 951 Millionen Dollar in die Kinokassen, was den Film in der Sony-Rangliste auf Platz zwei setzt. Den Sony-Rekordfilm «Skyfall» wird man wohl kaum noch einholen können – dieser hat mit 1,1 Milliarden Dollar einen zu großen Abstand zur Abenteuerkomödie mit Karen Gillan, Jack Black, Kevin Hart und Dwayne Johnson.
Laut 'Deadline Hollywood' liegt der Profit für Sony Pictures bei «Jumanji – Willkommen im Dschungel» bei rund 305,7 Millionen Dollar. Zum Vergleich: «SPECTRE», der bislang letzte James-Bond-Film, brachte dem Studio laut einigen Quellen nur 38 Millionen Dollar Profit ein. Ein weiterer «Jumanji»-Film wurde bereits angekündigt – und er wird kurz nach «Star Wars – Episode IX» anlaufen (
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