Von einem Serien-Flop zum Nächsten: Der Einsatz von «Navy CIS: L.A.» half kabel eins am Freitagabend nicht weiter. Auch VOX tut sich mit den «Chicago»-Serien weiter schwer.
kabel eins bestückt seinen Freitagabend seit dieser Woche komplett mit dem «Navy CIS»-Franchise, «Stalker» wurde aufgrund schwacher Quoten (2,4 – 3,2 Prozent in der Zielgruppe) kurzfristig aus dem Programm gekegelt. Wirklich besser lief es für eine Wiederholung von
«Navy CIS: L.A.» um 20.15 Uhr aber nicht: Bloß zu 2,7 Prozent Marktanteil reichte es dafür zur besten Sendezeit, nur 0,54 Millionen aller Fernsehenden schalteten ein.
Eine Erstausstrahlung von
«Navy CIS: New Orleans» machte ihre Sache um 21.13 Uhr kaum besser, die Quote belief sich auf 3,4 Prozent, 0,78 Millionen Krimifreunde sahen nun zu – und das war schon das Höchste der Gefühle für kabel eins am Freitagabend. Die Mutterserie
«Navy CIS» krebste im Doppelpack bei 2,7 sowie 3,3 Prozent herum.
VOX hatte indes Schwierigkeiten mit
«Chicago Fire» und
«Chicago Med»: Für die erste US-Serie waren immerhin 5,9 und 5,7 Prozent möglich, im Anschluss stürzten die Ergebnisse bei den Umworbenen auf noch schlechtere 3,8 bzw. 3,4 Prozent. Maximal 0,88 Millionen Menschen ab drei Jahren waren mit von der Partie. Besser als für kabel eins und VOX lief es für RTL II: Dort überzeugte
«Hulk» mit passablen 6,2 Prozent und auch für
«Underworld: Evolution» sah es am späten Abend mit 5,9 Prozent respektabel aus.