Die ProSieben-Ausstrahlung von Staffel zwei ist noch nicht beendet, doch schon jetzt steht fest, dass die Comedyserie «jerks.» in eine dritte Runde gehen wird.
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Freue mich riesig über den Erfolg von «jerks.». Steckt unser aller Herzblut drin. Die dritte Staffel wird endlich richtig peinlich, dunkel und gemein.
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Hauptdarsteller und Regisseur Christian Ulmen
Mit seiner charmanten Fremdschamattacke hat sich
«jerks.» zu einem Prestigeprojekt für ProSieben entwickelt. Selbst wenn die Quoten im linearen Fernsehen derzeit zu wünschen übrig lassen,
sorgt die Comedyserie mit Christian Ulmen und Fahri Yardim immerhin für hervorragende Kritiken. Hinzu kommen die hohen Abrufzahlen des Formats beim zur ProSiebenSat.1-Gruppe zählenden Streaminganbieter maxdome – da kann man auch geflissentlich über die klassischen Quoten hinwegsehen und noch vor Ende der ProSieben-Auswertung von Staffel zwei eine dritte ordern.
maxdome-Geschäftsführer Ralf Bartoleit kommentiert: "Die Zahlen sprechen für sich. «jerks.» ist nicht nur die erste deutsche VoD-Serie, sondern auch eins der erfolgreichsten Formate, das maxdome zeigt. Das bestätigen auch die stetig steigenden Abrufzahlen. Eine dritte Staffel der Impro-Comedy zu produzieren, lag auf der Hand. Wir freuen uns in den neuen Folgen das Angenehme mit dem Sinnvollen zu verbinden."
ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann ergänzt: "«jerks.» ist die mutigste Serie im deutschen TV. Härter als die Realität, ehrlicher als jede Beichte. Der mutigste Sender Deutschlands verlängert Christian Ulmens und Fahri Yardims öffentlichen Seelenstriptease um eine dritte Staffel. «jerks.» steht für besondere fiktionale deutsche Inhalte, wie sie nur ProSieben zeigt."