Der Bayerische Rundfunk zeigt mit «Servus Baby» eine Miniserie der «Spielchen»-Regisseurin Natalie Spinell.
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Ist 30 das neue 20 oder gilt es als Single Anfang 30 sehr wohl, Panik zu schieben? Dieser Frage geht eine neue Miniserie des Bayerischen Rundfunks nach: Unter dem Titel
«Servus Baby» erzählt die Serie in vier 30-minütigen Episoden von den Liebes- und Lebensplanungssorgen, die Frauen Anfang 30 plagen. Die Serie stammt von Regisseurin Natalie Spinell («geküsst»), die das Drehbuch zusammen mit Felix Hellmann verfasst hat. Die Ausstrahlung erfolgt aktuellen Planungen zufolge im September dieses Jahres.
Aus der Serienbeschreibung des BR: "Was tun, wenn die Bombe tickt? Und was, wenn man selbst die Bombe ist? Weil man als Frau Anfang dreißig Knall auf Fall wieder Single ist. Oder vor lauter männlichen Genitalien den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Oder das Wort Liebe all die Jahre versehentlich falsch definiert hat. Oder eben weit und breit keins dieser männlichen Genitalien in Sicht ist, das aber als einziges den Startschuss für den familiären Lebenstraum geben könnte. Oder ist man auf dem falschen Dampfer und sollte sich locker machen á la 30 ist das neue 20?"
Produziert wurde die Serie von der Produktionsschmiede luethje schneider hörl FILM, den Produzenten Maren Lüthje, Florian Schneider und Andreas Hoerl. Die Redaktion liegt bei Natalie Lambsdorff (BR). Auf dem Filmfest München werden die Serienmacher das Format bereits am 2. Juli vorstellen.