Der RTL-Dauerrenner wird exportiert: UFA Serial Drama veräußert seine Erfolgssoap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten».
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Ich freue mich sehr darüber, dass man Gute Zeiten, schlechte Zeiten jetzt auch in Belgien und Frankreich sehen kann. Demnächst können sich dann auch Monsieur Macron und Frau Merkel bei ihren Treffen über «GZSZ» bzw. «Au Rythme de la Vie» unterhalten. Und das verbindet noch mehr. Ich wünsche den belgischen und französischen Zuschauern viel Vergnügen mit unserer Serie und bin schon sehr gespannt auf meinen nächsten Frankreich-Besuch.
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Wolfgang Bahro
Einer der größten RTL-Erfolge kommt nun auch nach Frankreich und Belgien:
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» wird ab Juli auch in diesen beiden Nachbarländern Deutschlands zu sehen sein. Dies teilt UFA Serial Drama mit, die Produktionsfirma hinter der ebenso langlebigen wie erfolgreichen Soap. Sie wird in französischer Sprache synchronisiert und unter dem Titel «Au Rythme de la Vie» ausgestrahlt. Die französische Sendeheimat des Formats wird France 2 sein, wo ab dem 9. Juli zunächst 80 Episoden gezeigt werden sollen, und zwar immer montags bis freitags um 9.50 Uhr.
In Belgien ist «Au Rythme de la Vie» auf dem Sender La Deux sogar schon ab dem 2. Juli zu sehen. Beide Länder steigen bei Episode 6.063 von «GZSZ» ein, der Folge, die hierzulande am 15. August 2016 ausgestrahlt wurde. Mesut Yildiz lag darin im Clinch mit Roberto, Chris Lehmann tröstete einmal mehr Sunny Richter und Maja Brünning versuchte, Mesut um den Finger zu wickeln, während Emily Badak ihren Seitensprung mit Roberto Fallciani zu rechtfertigen hatte …
Petra Kolle, Produzentin von «GZSZ», kommentiert: "Wir freuen uns sehr, dass «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» jetzt auch in Frankreich und Belgien zu sehen ist. Ein Beweis dafür, dass wir mit unseren Geschichten nicht nur den deutschsprachigen Raum erreichen, sondern auch den internationalen Markt. Der Verkauf ist ein weiterer Meilenstein in der beispiellosen Erfolgsgeschichte von «GZSZ»."