Das Abendspiel, in dem Belgien einen 0:2-Rückstand gegen Japan noch in einen Sieg drehte, durchbrach dann locker die 10-Millionen-Grenze.
So geht es weiter
- Mittwoch & Donnerstag: spielfrei
- Freitag, 16 Uhr: Uruguay - Frankreich
- Freitag, 20 Uhr: Belgien - Brasilien
- Samstag, 16 Uhr: noch offen (Sieger der Spiele Schweden - Schweiz und Kolumbien - England)
- Samstag, 20 Uhr: Russland - Kroatien
Sechs von acht Achtelfinals der Fußball-WM in Russland sind gespielt. Am Montag setzten sich Brasilien und Belgien in ihren Spielen durch. Das Abendspiel, das Belgien herzuschenken drohte (zwischenzeitlich 0:2), endete letztlich 3:2. Im ZDF sahen ab 20 Uhr 11,18 Millionen Fans ab drei Jahren zu. Logisch, dass die Mainzer angesichts von 38,6 Prozent Marktanteil insgesamt und 43,4 Prozent bei den Umworbenen Marktführer wurden.
Gleiches gilt auch für den Nachmittag: Im Duell Brasilien gegen Mexiko setzte sich Brasilien recht ungefährdet durch. Mit 51,9 Prozent Marktanteil sahen nach 16 Uhr über die Hälfte der Fernsehenden das Signal des ZDF. Die Gesamtreichweite lag bei durchschnittlich 7,43 Millionen. Die Reichweite ist übrigens kein Nachmittags-Rekord bei der WM. Einige am Wochenende ausgetragene Spiele hatten bessere Werte. Stärker war auch die Freitag-Nachmittagpartie vom 22. Juni (Nigeria gegen Island), die auf rund 7,7 Millionen Fans kam.
Zurück aber zum Match Brasilien gegen Mexiko, das auch bei den Jungen punktete. 47,1 Prozent Marktanteil generierte das ZDF in der Altersklasse 14 bis 49. Ab 18.30 Uhr füllte das ZDF sein Programm übrigens mit einer
«Über Land»-Geschichte, die mit 15,1 bei allen und 13,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen ebenfalls überdurchschnittlich gut lief.