Nick Hornby, Rosamund Pike, Chris O'Dowd und Beziehungsprobleme

Aktuell in Arbeit: Knackige Comedyhäppchen über ein Paar, das an seiner Beziehung arbeitet – verfasst vom legendären «About a Boy»-Autor.

Der kleine US-Sender SundanceTV angelt sich für ein kommendes Projekt einige überaus große Namen: Wie SundanceTV mitteilt, entsteht noch diesen Sommer eine neue Comedyserie mit dem Titel «State of the Union», für die «High Fidelity»-Autor Nick Hornby verantwortlich zeichnet. Der berühmte Schriftsteller, der Romane wie «Juliet, Naked» und «Slam» verfasst hat, erzählt in dieser Serie von einem Ehepaar, dass sich wöchentlich vor seiner Paartherapie erst einmal in einen Pub begibt. «State of the Union» geht auf die Höhe-, Tief- und Wendepunkte in der Liebesgeschichte dieses Paars ein.

Die Hauptrollen wurden mit «Gone Girl»-Star Rosamund Pike und «Brautalarm»-Darsteller Chris O'Dowd besetzt. Die Dreharbeiten werden demnächst in London stattfinden, laut SundanceTV werden zehn zehnminütige Episoden produziert. Die Produktion übernimmt See-Saw Films, das Label hinter «The King's Speech». Die Regie liegt in den Händen von Stephen Frears, der schon Hornbys Roman «High Fidelity» verfilmt hat und zudem Filme wie «Immer Drama um Tamara» und «Philomena» drehte.

Auch mit den beiden Hauptdarstellern hat Hornby eine bestehende Verbindung: Rosamund Pike hatte eine Nebenrolle im von Hornby mitverfassten Drama «An Education». Chris O'Dowd ist dagegen Teil des Ensembles der in Deutschland am 15. November anlaufenden Verfilmung von «Juliet, Naked», in der auch Rose Byrne und Ethan Hawke mitspielen.
13.07.2018 12:47 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/102306