«Spider-Man: Far From Home» mit deutscher Unterstützung
Deutsche Schauspieler in «Spider-Man»-Filmen sind keine Seltenheit. Auch der nächste Streifen, „Far From Home“, wird, wie US-Medien berichten, wieder einen Darsteller mit deutschem Pass in seinen Reihen haben. Die Wahl der Macher fiel dabei auf Numan Acar («Zeiten ändern dich»). Details zur Rolle von Acar sind noch nicht bekannt – nur so viel: sie wird Dimitri heißen. Entsprechend kochten schon Gerüchte hoch, Acar könnte einer der Bösewichte des neuen Films sein.
Teuerster China-Film aller Zeiten wird größter Flop
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Nach nur drei Tagen wurde die Notbremse gezogen. Die Produktion des chinesischen Films
«Asura» - ein Fantasy-Epos, das grob von Hits wie «Game of Thrones» inspiriert sein dürfte, kostete mehr als 110 Millionen US-Dollar. Die Macher betonten stets stolz, dass kein chinesischer Film jemals teurer gewesen sei – und schmiedeten einen cleveren (?) Plan. Der Film startete nur in ausgewählten und somit wenigen Kinos. Es sollte erreicht werden, dass diese absolut ausgebucht sind und die Medien darüber berichten, dass keine Karten mehr vorhanden sind. Das Gegenteil trat an: Am Startwochenende spielte der vermeintliche Renner nur rund sieben Millionen US-Dollar ein, etliche Sitze blieben leer. Jetzt wurde der Film abgesetzt, wird nochmal überarbeitet und soll später einen erneuten Anlauf in den Kinos nehmen. Ist da noch etwas zu retten?
Er bestimmt beim «RoboCop»
Alles klar: Der neue «RoboCop»-Film hat seinen Regisseur gefunden. «District9»-Regisseur Neil Blomkamp nimmt auf dem Chefsessel am Set Platz. Zuvor hatte man die Grundidee des «RoboCop»-Films in die jetzige Zeit übertragen. Das heißt auch: Die Filme zwei und drei sowie die Fortsetzung von vor vier Jahren werden komplett ignoriert – der neue Film macht da weiter, wo «Robo Cop»-Film Nummer eins aufgehört hat.
Aufgedeckt: «Gallows 2» kommt
Gerüchte gab es schon lange, jetzt bekommen sie weitere Nahrung. US-Medien wollen aufgedeckt haben, dass es in der Tat ein Sequal zu «Gallows» geben soll. Die Macher haben sich bisher sehr zurückgehalten, doch jetzt haben US-Journalisten aufgedeckt, dass ein zweiter Teil schon zur Jugendprüfung vorgelegt wurde. Die zuständige Behörde beanstandete dann prompt auch einige „verstörende Szenen“. Jason Blum durfte erneut hinter dem Projekt stecken. Da es zur Prüfung eingereicht wird, ist es eigentlich fast sicher, dass Lionsgate den Film in die (US-)Kinos bringen wird. Einen Starttermin hat man aber noch nicht verraten. Der erste Teil, der vergleichsweise spottbillig produziert wurde, war 2015 ein großer Erfolg, weil die Einnahmen um ein Vielfaches höher lagen. Konkret: Der Film hat 100.000 US-Dollar gekostet, aber fast 43 Millionen eingespielt.