Quotenmeter.FM beschäftigt sich diese Woche mit der neuen Gründershow, die bei RTL II ausgestrahlt wird.
Steckbrief
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/sonstiges/2016/mitarbeiter/qm_riedner2__W200xh0.jpg)
Fabian Riedner arbeitete bei
TVmatrix, drehte mit
taff, gründete mehrere Websites, verkaufte
Sevengames an ProSieben und ist seit 2002 Chef von
Quotenmeter. Er investiert regelmäßig in
Start-Ups und spricht fließend
Finnisch. Eine Sache war glatt gelogen.
Am Montag startete RTL II die neue Gründer- und Erfindershow «Jung, weiblich, Boss!», die mit der erfolgreichen Geschäftsfrau Jette Joop als Expertin besetzt ist. Doch die Produktionsfirma 99pro media GmbH, die mit «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» und «Zwischen Tüll und Tränen» sehr erfolgreich ist, hat sich im Genre vertan. Statt auf Coaching setzt das Format auf eine Dokumentieren über die Berufsanfänger.
„Es ist gut nachvollziehbar, dass RTL II den Kollegen von VOX das Feld der Gründer- und Erfindershows nicht gänzlich überlassen will. «Jung, weiblich, Boss!» hat allerdings nicht das Potenzial dazu, der «Höhle der Löwen» ernsthaft den Rang abzulaufen“, bekräftige David Grzeschik im Gespräch mit Fabian Riedner.
Außerdem beschäftigen sich die Beiden mit dem Thema, warum Carsten Maschmeyer bei der «Höhle der Löwen» so gut ankam, aber seine eigene Show bei Sat.1 floppte.