Die Amazon-Thrillerserie verliert massiv an Zugkraft. Dafür erobert sich «The Big Bang Theory» den Platz an der VOD-Sonne zurück.
Autsch, das schmerzt:
«Tom Clancy's Jack Ryan» verabschiedet sich bereits wieder aus den VOD-Charts. Vergangene Woche ist die Amazon-Exklusivserie mit John Krasinski in der Titelrolle noch neu auf Platz zwei eingestiegen – und dies mit einer Brutto-Reichweite von 5,09 Millionen Serienfans. Auch der Spitzenreiter aus der Vorwoche lässt nach, jedoch deutlich weniger als «Jack Ryan»:
«Lucifer» gab in den vergangenen Tagen auf 4,09 Millionen Fans nach und steht somit nun auf Platz zwei der VOD-Hitliste. In der Vorwoche stand die Serie mit einer Brutto-Reichweite von 6,80 Millionen noch auf Rang eins.
Zurück am Platz an der Sonne ist unterdessen die Sitcom
«The Big Bang Theory». Die Chuck-Lorre-Produktion, die mit Season zwölf beendet wird, ist in den jüngsten Streaming-Top-Ten mit 4,93 Millionen Nerd-Freunden die Nummer eins. Bronze holt sich derweil
«13 Reasons Why», auch bekannt als
«Tote Mädchen lügen nicht». Brutto sahen sich 2,74 Millionen Serienfans das Netflix-Jugenddrama an.
Knapp dahinter auf dem vierten Rang: Eine weitere Serie, die hierzulande nur via Netflix zu erreichen ist –
«Money Heist» alias
«Haus des Geldes» mit 2,70 Millionen. Matt Groenings neue Trickserie
«Disenchantment» folgt mit 2,43 Millionen Fantasyfans auf dem fünften Platz.