Der Überraschungserfolg «Happy Death Day» wird weitererzählt – und zwar als Valentinstagsfilm.
Bei einem Budget von lediglich 4,8 Millionen Dollar brachte es die Slasher-Komödie
«Happy Death Day» auf ein weltweites Einspielergebnis von 122,6 Millionen Dollar. Darüber hinaus generierte die Produktion aus dem Hause Blumhouse Productions solide bis gute Kritikerstimmen – auch bei uns wurde der Mix aus einem (sanfteren) «Scream» sowie «… und täglich grüßt das Murmeltier» als
Genre-Hommage sowie Einsteiger-Horror gelobt. Und in bester Slasher-Tradition bekommt auch «Happy Death Day» ein Sequel. Dieses wird, wie der Vertrieb Universal Pictures mitteilt, bereits Valentinstag 2019 in die Kinos kommen.
Christopher Landon, der Regisseur und Drehbuchautor des Erstlings, kehrt zurück und verpasst dem
«Happy Death Day 2U» betitelten Film einen neuen Dreh. Wie Jessica Rothe, die Hauptdarstellerin des ersten Teils sowie der Fortsetzung, gegenüber 'Collider' verrät, möchte Landon nämlich keine klassische Slasher-Fortsetzung liefern, die "einfach in dieselbe Kerbe haut wie das Original". Stattdessen sei das Sequel "eine Art «Zurück in die Zukunft II» als Genrefilm, eine Fortsetzung, die direkt dort beginnt, wo der erste Teil aufhörte und Dinge erklärt, die bislang unbeantwortet blieben, um das Alles auf eine neue Ebene zu heben."
Wie der Titel und der Starttermin suggerieren, wird der Valentinstag eine inhaltliche Rolle spielen. Jason Blum produziert, Israel Broussard und Ruby Modine kehren in ihre Rollen aus «Happy Death Day» zurück. Neu im Cast sind unterdessen Suraj Sharma und Sarah Yarkin. Bear McCreary («Agents of S.H.I.E.L.D.») wird, wie im Erstling, die Musik komponieren.