Nach «Mario Barth deckt auf» geht der Comedian in einem neuen Format seit März auch Betrugsmaschen auf den Grund. Die zweite Ausgabe
So lief «Mario Barth räumt auf» zuvor
- Zuschauer ab 3: 3,05 Mio. / 10,2%
- Zuschauer 14-49: 1,31 Mio. / 14,2%
Verschwendete Steuergelder sind Mario Barth nicht genug, in seinem neuen Format
«Mario Barth räumt auf» deckte der Komiker bereits im März erstmals auch Betrugsmaschen auf. Mit «Mario Barth deckt auf» teilt sich die neue Sendung also nicht nur inhaltliche und Namensähnlichkeiten, sondern auch den Sendeplatz um 20.15 Uhr am Mittwochabend. Wie im Frühjahr folgte dort auf zwei neue Ausgaben «Mario Barth deckt auf» eine neue Folge «Mario Barth räumt auf».
Zum Leidwesen von RTL lief die zweite Folge nun noch etwas schlechter als die lediglich ordentlich gelaufene Auftaktausgabe am 28. März. Insgesamt schalteten am 10. Oktober 2,34 Millionen Zuschauer ein, was zu 8,2 Prozent Gesamtmarktanteil führte. Vor knapp sieben Monaten waren noch 3,05 Millionen Zuschauer mit von der Partie. Aus der jungen Altersgruppe sahen 1,21 Millionen Menschen zu, die 13,1 Prozent bewirkten. Auch hier schnitt «Mario Barth räumt auf» in Folge eins mit 14,2 Prozent noch deutlich besser ab.
Die Verluste kommen zu einer Zeit, nachdem schon «Mario Barth deckt auf» in zwei September-Folgen deutlich an Zuspruch eingebüßt und neue Tiefstwerte verbucht hatte. Mit 13,0 und 14,4 Prozent der klassischen Zielgruppe hatte das Schwesterformat am 19. und 26. September allenfalls akzeptable Zahlen gebracht.