Mit welchen Werten gewann «Ninja Warrior Germany» die Primetime in der Zielgruppe? Was hatte Luke Mockridge dem entgegenzusetzen? Dies und mehr im Primetime-Check …
RTLs Ninja Warriors bleiben am Freitagabend Primetime-Sieger in der jungen Zielgruppe: Schöne 15,6 Prozent Marktanteil standen für
«Ninja Warrior Germany – Die stärkste Show Deutschlands» um 20.15 Uhr zu Buche, 1,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren bei der Actionshow zugegen. 2,49 Millionen Zuschauer hatten insgesamt zugesehen, was zu 8,9 Prozent am Gesamtmarkt führte. Zweitstärkster in der Zielgruppe wurde Luke Mockridge bei Sat.1:
«LUKE! Die 2000er und ich» wollten dort 1,16 Millionen Umworbene sehen, woraus 13,7 Prozent Marktanteil resultierten. Die absolute Sehbeteiligung belief sich auf 1,63 Millionen. ProSieben überzeugte derweil mit Spielfilmen:
«Star Wars: Die Rache der Sith» kam zunächst auf 9,0 Prozent in der Zielgruppe und insgesamt 1,45 Millionen Zuseher,
«BLITZ» hatte 10,0 Prozent bei den Werberelevanten sowie 1,06 Millionen Gesamtzuschauer vorzuweisen.
Beim älteren Gesamtpublikum setzte sich Das Erste mit
«In aller Freundschaft – Zwei Herzen» gegen die sonst oft siegenden ZDF-Krimis durch. 4,54 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen sich das Serienspecial an, das mündete in starke 15,4 Prozent Marktanteil. 0,56 Millionen Zuschauer waren zwischen 14 und 49 Jahre alt und brachten dem öffentlich-rechtlichen Sender 6,5 Prozent Marktanteil ein.
«Ein Fall für Zwei» lockte im Zweiten 4,38 Millionen Zuschauer an,
«SOKO Leipzig» besserte sich im Anschluss auf 4,48 Millionen. Die damit verbundenen Marktanteile beliefen sich auf 14,9 sowie 15,2 Prozent, die Jüngeren waren zu 0,58 Millionen und 6,9 bzw. 0,73 Millionen und 8,1 Prozent vertreten.
Einen ordentlichen Abend erlebte RTL II dank Filmware:
«Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr» heimste den Grünwäldern tolle 7,5 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen ein. 1,46 Millionen Zuseher ab drei Jahren waren mit von der Partie. Auch für
«Léon – Der Profi» lief es angesichts von 6,3 Prozent in der Zielgruppe und insgesamt 0,73 Millionen Zuschauern danach noch sehr gut. Schlecht erging es wieder mal VOX, wo Doppelfolgen von
«Chicago Fire» und
«Chicago Med» untergingen: Mehr als 4,8, 5,3, 4,3 sowie 6,0 Prozent waren bei den 14- bis 49-Jährigen nicht drin, die absolute Sehbeteiligung schwankte zwischen 0,78 Millionen und 0,99 Millionen. kabel eins kam erst um 23.15 Uhr mit einer alten
«Navy-CIS»-Episode in Fahrt, 5,6 Prozent Marktanteil wurden hierfür ausgewiesen. Eine weitere Wiederholung blieb davor bei 4,0 Prozent hängen, in die Primetime gestartet war kabel eins mit mauen 3,0 und 2,6 Prozent für
«Navy CIS: L.A.» und
«Navy CIS: New Orleans». Bezeichnend ist hierbei, dass ausgerechnet letztere Free-TV-Premiere den Tiefpunkt markierte. Die Zuschauerzahlen bei allen Fernsehenden bewegten sich zwischen 0,76 Millionen und 0,91 Millionen.