Die bis dato größte DMAX-Eigenproduktion machte in Woche zwei einen deutlichen Sprung. Nitro zeigte derweil eine zweistündige Falco-Doku.
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«Goldrausch am Yukon» soll aber nicht nur Quotentreiber sein, sondern auch mithelfen, das überarbeitete DMAX zu versinnbildlichen. Wir wollen beweisen, wie vielseitig eine DMAX-Serie sein kann.
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Oliver Nowotny, Vice President Programming & Content bei Discovery
Es war ein enttäuschender Auftakt Ende Oktober: Mit
«Goldrausch am Yukon» hatte Männersender DMAX seine bis dato aufwändigste Eigenproduktion an den Start gebracht, mit der Premieren-Episode aber gerade einmal rund 190.000 Zuschauer hinter dem Ofen hervorgelockt. Es dürfte den zur Discovery-Gruppe gehörenden Männersender daher durchaus freuen, dass die zweite Episode nun am Donnerstag ab 20.15 Uhr 60.000 weitere Zuseher generierte und somit auf rund 250.000 Fans kam. 140.000 waren davon zwischen 14 und 49 Jahren alt; somit ergaben sich Marktanteile in Höhe von 0,8 Prozent insgesamt und 1,4 Prozent bei den Umworbenen.
In dieser Zielgruppe legte das zweistündige Format gegenüber dem Debüt um vier Zehntel zu und näherte sich somit dem eigenen Senderschnitt erheblich. Im Oktober lag der durchschnittlich gemessene Wert in dieser Altersklasse bei 1,6 Prozent.
Nitro setzte derweil ab 20.15 Uhr auf Musik:
«Er war Superstar. Falco. Eine Legende wird 60» landete bei fast identischen 240.000 Zuschauern ab drei Jahren und damit verbundenen 0,8 Prozent Marktanteil. 0,13 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren bescherten dem ebenfalls rund zweistündigen Format 1,3 Prozent Marktanteil. Im Oktober kam Nitro im Schnitt auf 1,8 Prozent in dieser Altersklasse.