Der Sonntag bleibt ein Problemkind für The CW: Sowohl für «Charmed» als auch «Supergirl» sieht es inzwischen nicht mehr allzu gut aus.
US-Quotenübersicht
- NBC: 16,30 Mio. (20%)
- CBS: 10,23 Mio. (6%)
- ABC: 4,67 Mio. (3%)
- FOX: 1,90 Mio. (3%)
- The CW: 1,05 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
Der Sonntag bleibt für The CW kein Glückstag: Wie schon in der Vorwoche blieb die Neuauflage von
«Charmed» unter der Millionenmarke hängen, nur 0,95 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren waren um 21 Uhr dabei – exakt dieselbe Zuschauerzahl wurde auch vor einer Woche gemessen. Gestartet war die Serie im Oktober übrigens noch mit 1,57 Millionen Zusehern. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen verharrte bei ein Prozent, auch für
«Supergirl» war davor nicht mehr drin. Die Superheldin musste um 20 Uhr sogar einen Allzeit-Negativrekord beim Gesamtpublikum hinnehmen, mehr als 1,16 Millionen Zuschauer waren für eine neue Folge nicht zugegen.
Bei FOX hat sich die Comedy
«Rel» auf dem 21.30-Uhr-Sendeplatz wieder erheblich verschlechtert: Die Reichweite sackte auf 1,20 Millionen und somit auf ein neues Tief. Nur zwei Prozent Marktanteil standen in der Zielgruppe zu Buche. Nur haarscharf über vier Millionen hielt sich die ABC-Tanzshow
«Dancing With the Stars: Juniors», die um 20 Uhr 4,01 Millionen Amerikaner unterhielt – trotzdem entsprach dies einem neuen Minusrekord. Bei den Umworbenen reichte es weiterhin nur zu schwachen drei Prozent Marktanteil.
In Bestform zeigt sich
«God Friended Me» bei CBS: 8,30 Millionen Zuschauer sahen sich die Dramedy ab 20.30 Uhr an. Fünf Prozent der Jüngeren waren mit von der Partie, binnen Wochenfrist wurden somit zwei Prozentpunkte dazugewonnen – allerdings gab’s diesmal auch ein wenig Hilfe durch den
«NFL overrun» um 19 Uhr mit 18 Prozent Marktanteil und das anschließende
«60 Minutes» mit zehn Prozent.
«NCIS: Los Angeles» und
«Madam Secretary» rutschten nach 21.30 Uhr dennoch auf maue drei Prozent ab. NBCs Football-Übertragung stand über allem und erreichte 17,93 Millionen aller Fernsehenden sowie 22 Prozent der Werberelevanten.