Während der Krimi in der Primetime zu überzeugen wusste, enttäuschte erneut die «Lindenstraße» am Vorabend.
Die fünf vorherigen «Polizeiruf 110»
- Demokratie stirbt in Finsternis: 7,00 Mio.
- In Flammen: 6,31 Mio.
- Das Gespenst der Freiheit: 4,34 Mio.
- Crash: 7,68 Mio.
- Für Janina: 7,74 Mio.
Am Sonntagabend schickte Das Erste einen weiteren
«Polizeiruf 110» auf Sendung. Die Folge mit dem Titel „Der Fall Sikorska“ überzeugte 8,74 Millionen Fernsehzuschauer zum Einschalten, der Marktanteil lag bei starken 24,4 Prozent. Der 14. Fall von Lenski und Raczek verbuchte 1,99 Millionen 14- bis 49-Jährige, was dem Ersten 16,3 Prozent Marktanteil brachte. Bei den jungen Zuschauern war die Ausgabe „Crash“ aus dem September 2018 mit 2,08 Millionen Zusehern stärker, beim Gesamtpublikum wurden zuletzt im Januar 2018 höhere Werte gemessen.
Die Talkshow
«Anne Will» beschäftigte sich mit dem Thema „Arbeitswelt im Wandel - wie muss der Sozialstaat reformiert werden?“ und erreichte 4,13 Millionen Fernsehzuschauer. Die Diskussion zwischen Jens Spahn, Sahra Wagenknecht, Lars Klingbeil, Michael Bohmeyer und Simone Menne verbuchte 14,5 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum ging das Interesse auf 0,74 Millionen Zuseher zurück, der Marktanteil lag weiterhin bei guten 7,4 Prozent.
Am Vorabend kann die
«Lindenstraße» weiterhin nicht punkten. Nur 2,34 Millionen Zuseher schalteten die 1.697. Folge ein, die auf einen unterdurchschnittlichen Marktanteil von 8,4 Prozent kam. Bei den jungen Zusehern wurden 0,54 Millionen ermittelt, der Marktanteil lag bei leicht unterdurchschnittlichen 6,4 Prozent.