Die kommende «Star Wars»-Realserie rund um Diego Luna als moralisch flexiblen Rebellen wird von einem der «The Americans»-Macher verantwortet.
«Star Wars» an den deutschen Kinokassen
- «Krieg der Sterne»: 8,02 Mio. Ticketverkäufe
- «Das Imperium schlägt zurück»: 5,05 Mio. Ticketverkäufe
- «Die Rückkehr der Jedi-Ritter»: 5,05 Mio. Ticketverkäufe
- «Die dunkle Bedrohung»: 8,97 Mio. Ticketverkäufe
- «Angriff der Klonkrieger»: 5,70 Mio. Ticketverkäufe
- «Die Rache der Sith»: 5,62 Mio. Ticketverkäufe
- «Das Erwachen der Macht»: 9,02 Mio. Ticketverkäufe
- «Rogue One»: 3,99 Mio. Ticketverkäufe
- «Die letzten Jedi»: 5,89 Mio. Ticketverkäufe
- «Solo»: 1,37 Mio. Ticketverkäufe
Neue Details über die zweite
«Star Wars»-Realserie, die Lucasfilm für den Disney-Streamingservice Disney+ verwirklicht: Wie 'Deadline Hollywood' in Erfahrung gebracht hat, steht nun fest, wer als Showrunner der
«Rogue One»-Prequelserie fungieren wird. Demnach heuerte Lucasfilm Stephen Schiff an, um die Zügel in der Hand zu halten. Schiff war zuvor als ausführender Produzent für die von Kritikern hoch gelobte Agentenserie
«The Americans» mit Keri Russell und Matthew Rhys in den Hauptrollen verantwortlich.
Damit passt Schiff sehr gut in die inhaltliche Schiene, die das noch unbetitelte «Star Wars»-Serienprojekt einschlägt: Das Format wird sich um den Rebellen-Spion Cassian Andor drehen, der in der Serie (wie zuvor schon in «Rogue One») von Diego Luna gespielt wird.
«The Americans» endete im Mai dieses Jahres nach sechs Staffeln und 75 Episoden. Die FX-Thrillerserie generierte 18 Emmy-Nominierungen und wurde für ihre finale Staffel mit einer Trophäe in der Kategorie 'Bestes Drehbuch einer Drama-Serie' sowie in der Sparte 'Bester Hauptdarsteller einer Drama-Serie' ausgezeichnet. Zuvor holte «The Americans» bereits zwei Emmys für Gast-Darstellerin Margo Martindale nach Hause.