Die neuste «Bauer sucht Frau»-Staffel endet bei RTL auf einem höheren Quotenniveau als die 2017er-Runde.
Die Kuppelzeit füt Inka Bauses Bauern ist bereits wieder vorbei: Am Montagabend zeigte RTL zur besten Sendezeit das Staffelfinale seiner neusten Runde des oft kritisierten Kuppelformats
«Bauer sucht Frau». Und wie seit vielen Jahren gilt: Ganz gleich, wie viele Fernsehende sich darüber aufregen, wie in der Sendung die nach Liebe suchenden Landwirte dargestellt werden, fielen die Zahlen überaus prächtig für den ausstrahlenden Sender aus. 5,58 Millionen Neugierige waren dieses Mal ab 20.15 Uhr mit von der Landpartie, darunter befanden sich 1,94 Millionen Werberelevante.
Damit erntete RTL bei Jung und Alt den Tagessieg sowie umwerfende 18,3 Prozent Marktanteil insgesamt, während in der Zielgruppe ein Wert von sehr starken 20,2 Prozent erblühte. Zum Vergleich: Das Finale der 2017er-Staffel, die bereits im November auslief, erreichte 5,50 Millionen Menschen ab drei Jahren und 17,2 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Jüngeren wurden wiederum 1,91 Millionen Interessenten und 17,8 Prozent Marktanteil verbucht.
Doch wenden wir unseren Blick wieder auf diesen Montagabend. Ab 22.15 Uhr informierte
«Extra – Das RTL-Magazin» 3,42 Millionen TV-Junkies unter anderem über die «Bauer sucht Frau»-Bauern Jörn und Oliwia geben, Spartipps bei der Reiseplanung und das ewige Problem des Schnarchens. Das führte zu 16,1 Prozent Marktanteil insgesamt. 1,24 Millionen wissbegierige Werberelevante waren derweil für denkwürdige 18,2 Prozent Marktanteil gut.