Die Fernsehjournalistin Antonia Rados befasst sich in einer neuen Reportage mit der Stiuation im Iran. Gleich am 1. Januar wird ein neuer Film von ihr im Vorabendprogramm zu sehen sein.
Gleich am Neujahrstag wird die mehrfach ausgezeichnete Journalistin Antonia Rados wieder im Fernsehen zu sehen sein. Dann befasst sich die Österreicherin in
«Iran unter Druck» mit der Situation des Staates im Mittleren Osten. Hierfür war Rados Anfang November im Land unterwegs. Begleitet hat sie Kamermann Joe Sheffer. Ihr neuer Film wird am 1. Januar ab 18.30 Uhr zu sehen sein. Um Mitternacht wird n-tv die Reportage dann noch einmal wiederholen.
Worum geht es? Kam 2015 mit dem Atomabkommen die Hoffnung auf, das Verhältnis zwischen dem Westen und dem Iran würde sich etwas entspannen, so wurde diese Hoffnung mit dem Moment der Präsidentschaft von US-Präsident Donald Trump wieder zerschlagen. Anfang 2018 erließ Trump neue Sanktionen gegen den Iran über deren Folgen RTL-Chefkorrespondentin Antonia Rados nun berichtet.
Akuter Wassermangel, Medikamentenknappheit, ausbleibender Tourismus: Viele Themen beschäftigen das Land und damit auch Rados in ihrer Reportage. Die 65-Jährige ist bekannt für ihre Recherchen und Arbeiten in Krisen- und Kriegsgebieten des Nahen Ostens. Dort wurde sie von der RTL-Gruppe schon zwischen 1995 und 2008 eingesetzt.